Markenarchitektur in der Konsumwelt Branding zur Distinktion

Informationsüberlastung, Multioptionalität oder Erlebnisorientierung sind im Zusammenhang mit den Veränderungen unserer Gesellschaft vielbenutzte Schlagworte. Durch den sich vollziehenden Wandel kultureller Praktiken rückt Architektur verstärkt in das Interesse der Markenkommunikation großer Unterne...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bracklow, Anne
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:Kulturwissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XIII, 221 S. 34 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Einleitung -- 2 Prägungen der bundesrepublikanischen Konsumkultur -- 3 Konsumkultur und Markenbildung -- 4 Konsumarchitektur -- 5 Trends und Markenarchitektur -- 6 Schluss -- 7 Anhang -- 8 Experten -- 9 Literatur 
653 |a Regional and Cultural Studies 
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520 |a Informationsüberlastung, Multioptionalität oder Erlebnisorientierung sind im Zusammenhang mit den Veränderungen unserer Gesellschaft vielbenutzte Schlagworte. Durch den sich vollziehenden Wandel kultureller Praktiken rückt Architektur verstärkt in das Interesse der Markenkommunikation großer Unternehmen: Inszenierte Orte bilden neue Konsumwelten. Mit Hilfe der Disziplinen Betriebswirtschaft, Architektur und Empirische Kulturwissenschaft untersucht Anne Bracklow die Bausteine "Marke", "Architektur" und "Kultur" und erfasst den gesellschaftlichen Stellenwert von Markenarchitektur. Dabei geht sie den Fragen nach, wie sich die neue Konsumentenwelt gestaltet und ob Markenarchitektur durch ihre spezifische Materialität, Lebensdauer und Kommunikationswirkung Markenbotschaften für eine breite Zielgruppe verständlich übermitteln und Vertrauen assoziieren kann. Anschließend führt sie betriebswirtschaftliche Marketinganforderungen und architektonische Gestaltungspotenziale zum Thema Markenarchitektur zusammen. Diese werden mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien weiter entwickelt und am Beispiel der Marke BMW veranschaulicht. Die Arbeit erfasst und analysiert erstmals auf interdisziplinärem Weg den Bereich Markenarchitektur und liefert den Anreiz neue Wege - nicht nur in der Empirischen Kulturwissenschaft - zu beschreiten