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LEADER |
02832nmm a2200301 u 4500 |
001 |
EB000635340 |
003 |
EBX01000000000000000488422 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783034852333
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100 |
1 |
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|a HUNZIKER.
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245 |
0 |
0 |
|a Ansichten eines Hirns
|h Elektronische Ressource
|b Aktuelle Perspektiven der Hirnforschung
|c von HUNZIKER, Guerino Mazzola
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250 |
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|a 1st ed. 1990
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260 |
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|a Basel
|b Birkhäuser
|c 1990, 1990
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300 |
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|a 191 S. 68 Abb., 25 Abb. in Farbe
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Seele am Abgrund -- Schizophrenie: Der Minotaurus-Komplex -- Depression: Die Ohnmacht des Willens -- Das Wunder des Bauplans -- Molekulare Dialekte — und die Sprache? -- Neuronaler Dschungel aus dem Nichts -- Das Chip im Chip im Chip -- Die Sinne — Nadelöhr der Erkenntnis -- Sehen heißt denken -- Alles gehört und nichts verstanden -- Spurt in der Narkose — das Dilemma der Experimente -- Nerven in Verzweiflung -- Epilepsie: Gewitter im Hirn -- Parkinson: Rezepte aus der Drogenküche -- Alzheimer: Die Tragödie der senilen Demenz -- Ansichten — Einsichten — Aussichten -- Ein vielseitiges Konzert der Hirnrinde -- Der dornenvolle Weg zum Denken -- Neun Diskussionspunkte zu einer künftigen Hirnforschung
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653 |
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|a Humanities and Social Sciences
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653 |
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|a Humanities
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653 |
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|a Social sciences
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700 |
1 |
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|a Mazzola, Guerino
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-0348-5233-3
|
856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5233-3?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 001.3
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082 |
0 |
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|a 300
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520 |
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|a Ansichten eines Hirns ist das Resultat einer Informationsreise zu den wichtigsten europäischen Zentren der Hirnforschung. Wir konnten da raus die aktuellsten Perspektiven der Spezialisten in Erfahrung bringen. Es galt, die wesentlichen Erkenntnisse der Fachleute aus der Fülle ihrer Arbeiten herauszuschälen, miteinander in Beziehung zu setzen und daraus - so weit wie möglich - ein Netz von Zusammenhängen zu knüpfen. Der Kern dieser Aufgabe bestand darin, den babylonischen Sprachdschungel einander fremd geworden er Einzelwissenschaftler zu entwirren, um Ihnen den Weg zu einem künftigen Dialog zu ebnen. Angesichts der Tatsache, daß es in der Hirnforschung ums Eigentliche des Menschseins geht, ist ein Austausch von Einzelansichten kein Luxus, sondern wissenschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit. Da die vielfältigen Ansichten des Gehirns im Grund immer auch die grundlegende Arbeitsweise eben dieses Denk-und Gefühlsorgans offen baren, sind wir zur Überzeugung gelangt, daß sich wirkliche Erkenntnis se und die Faszination des Gegenstandes auch umgangssprachlich prä zise und lustvoll vermitteln lassen
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