Logikkalküle in der Informatik Wie wird Logik vom Rechner genutzt?

Im Mittelpunkt steht das Spannungsverhältnis zwischen einerseits dem herkömmlichen Logikansatz mit Begriffen wie Signatur, Struktur, Wahrheitswert und andererseits dem eher dynamisch ausgerichteten Begriff des Kalküls, also zwischen Semantik und Syntax. Wie dieser Graben überwunden wird, wird für ve...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schenke, Michael
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2013
Edition:1st ed. 2013
Series:Studienbücher Informatik
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Im Mittelpunkt steht das Spannungsverhältnis zwischen einerseits dem herkömmlichen Logikansatz mit Begriffen wie Signatur, Struktur, Wahrheitswert und andererseits dem eher dynamisch ausgerichteten Begriff des Kalküls, also zwischen Semantik und Syntax. Wie dieser Graben überwunden wird, wird für verschiedene auch nicht-klassische Logiken vorgeführt: Prädikatenlogik, modale, temporale, nichtmonotone, epistemische Logik und andere. Dadurch wird insbesondere auch eine einführende Übersicht über Logiken gegeben, die an manchen Stellen der Informatik benötigt werden, zu deren Verständnis man sich aber kein ganzes spezielles Buch anschaffen möchte. Das Buch enthält einen einheitlichen Ansatz für verschiedene Logiken. Inhalt Aussagenlogik - Prädikatenlogik – SLD-Kalkül – Modale Logik – Temporale Logik – Epistemische Logik – Deontische Logik – Nichtmonotone Logik – Default-Logik Zielgruppe Studierende der Informatik Autor Prof. Dr. Dr. Michael Schenke lehrt und forscht an der Hochschule Merseburg im Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme