Vertikale Innovationsnetzwerke Eine theoretische und empirische Analyse

Aufgrund veränderter Marktbedingungen und des daraus resultierenden Wettbewerbs- und Innovationsdrucks gewinnt die Vernetzung für Unternehmen an Bedeutung. Insbesondere Partnerschaften zwischen Firmen direkt aufeinander folgender Wertschöpfungsstufen werden zur Durchsetzung marktorientierter Innovat...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Fischer, Bettina
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2006, 2006
Edition:1st ed. 2006
Series:Forum Produkt- und Produktionsmanagement
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVII, 338 S.  |b online resource 
505 0 |a Zur Notwendigkeit einer theoretischen und empirischen Untersuchung vertikaler Innovationsnetzwerke -- Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen -- Konzeptualisierung eines Modells vertikaler Innovationsnetzwerke -- Empirische Überprüfung des Innovationsnetzwerkmodells -- Interpretation der Ergebnisse und Handlungsempfelungen für das Management vertikaler Innovationsnetzwerke -- Zusammenfassung und Ausblick 
653 |a Business 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9032-3?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Aufgrund veränderter Marktbedingungen und des daraus resultierenden Wettbewerbs- und Innovationsdrucks gewinnt die Vernetzung für Unternehmen an Bedeutung. Insbesondere Partnerschaften zwischen Firmen direkt aufeinander folgender Wertschöpfungsstufen werden zur Durchsetzung marktorientierter Innovationen immer wichtiger. Von solchen vertikalen Innovationsnetzwerken versprechen sich Unternehmen durch die Reduktion von Zeit und Kosten eine nachhaltige Verbesserung des Innovationserfolgs. Bettina Fischer gibt einen Einblick in die grundlegenden Prozesse der Netzwerkformation und integriert unternehmens- und branchenspezifische Faktoren, interaktionsspezifische Determinanten sowie die Ziele der potenziellen Netzwerkpartner. Sie analysiert diese hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Entwicklungsstand einer Innovationsnetzwerkbeziehung und den Innovationserfolg der Netzwerkunternehmen. Es wird deutlich, dass Unternehmen durch die konsequente Ausgestaltung der netzwerkinternen Austausch-, Koordinations-, Lern- und Anpassungsprozesse das Niveau der Netzwerkformation und damit auch ihren Innovationserfolg signifikant steigern können