Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke in der deutschen Automobilindustrie Die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen am Beispiel internationaler Standortentscheidungen

Die Unternehmen in der deutschen Automobilindustrie arbeiten in Wertschöpfungsnetzwerken zusammen. Bei internationalen Standortentscheidungen wird die interorganisationale Wertschöpfung aber häufig nicht berücksichtigt. So handeln in der Praxis Original Equipment Manufacturer (OEM) oft machtbasiert...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schonert, Torsten
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2008, 2008
Edition:1st ed. 2008
Series:Entscheidungs- und Organisationstheorie
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Konzeptionelle Grundlagen zur Analyse automobiler Wertschöpfungsnetzwerke -- Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke -- Automobile Wertschöpfungsnetzwerke -- Internationale Standortentscheidungen -- Internationale Standortentscheidungen in interorganisationalen automobilen Wertschöpfungsnetzwerken—ein theoretisches Erklärungsmodell -- Zusammenfassung und Ausblick 
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520 |a Die Unternehmen in der deutschen Automobilindustrie arbeiten in Wertschöpfungsnetzwerken zusammen. Bei internationalen Standortentscheidungen wird die interorganisationale Wertschöpfung aber häufig nicht berücksichtigt. So handeln in der Praxis Original Equipment Manufacturer (OEM) oft machtbasiert gegenüber ihren Zulieferunternehmen. Torsten Schonert untersucht die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der deutschen Automobilindustrie und zeigt auf, wie OEM ihre Zulieferunternehmen dazu motivieren können, ihnen an einen neuen Standort zu folgen. Er verdeutlicht, dass unternehmensübergreifendes Vertrauen und damit einhergehend der Verzicht auf Machtmissbrauch wichtige Parameter darstellen. Langfristig orientierte und vertrauensvolle Wertschöpfungspartnerschaften bilden eine stabile Basis für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Allerdings ersetzt Vertrauen dabei weder ein gewisses Maß an Kontrolle, noch hebt es den Wettbewerb zwischen den Unternehmen vollständig auf