Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmungen

In Deutschland sind Arbeitszeugnisse weit verbreitet und ihre Bedeutung ist sowohl für Arbeitgeber/innen als auch für Arbeitnehmer/innen hoch, da sie vor allem bei der Personalauswahl eingesetzt werden. Monika Huesmann analysiert Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmung von Arbeitszeugnissen aus verschie...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Huesmann, Monika
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2008, 2008
Edition:1st ed. 2008
Series:Betriebliche Personalpolitik
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Huesmann, Monika 
245 0 0 |a Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive  |h Elektronische Ressource  |b Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmungen  |c von Monika Huesmann 
250 |a 1st ed. 2008 
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300 |a XV, 283 S.  |b online resource 
505 0 |a Entwicklung des Forschungsdesigns -- Betrachtung von Arbeitszeugnissen aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen -- Empirische Mischstudie -- Zusammenführung der Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis -- Schluss 
653 |a Human Resource Management 
653 |a Management 
653 |a Personnel management 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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490 0 |a Betriebliche Personalpolitik 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9713-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a In Deutschland sind Arbeitszeugnisse weit verbreitet und ihre Bedeutung ist sowohl für Arbeitgeber/innen als auch für Arbeitnehmer/innen hoch, da sie vor allem bei der Personalauswahl eingesetzt werden. Monika Huesmann analysiert Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmung von Arbeitszeugnissen aus verschiedenen Akteursperspektiven. Sie stellt die historischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dar und thematisiert Arbeitszeugnisse als Forschungsgegenstand in Rechtswissenschaft, Sprachwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre. Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Studie, in der die Autorin verschiedene Personengruppen zu Gestaltung und Inhalt von Arbeitszeugnissen befragt, analysiert sie das Diskriminierungspotenzial mit Bezug auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Sie stellt Arbeitszeugnisse und Referenzen gegenüber und hinterfragt die Verwendung von Geheimcodes. Auf dieser Grundlage zeigt die Autorin schließlich Implikationen für die betriebliche Praxis auf