Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen Anreizsysteme als Instrument zur Verhaltenssteuerung im Investitionsprozess

In Unternehmen, die aus mehreren dezentralen Einheiten bestehen, werden Entscheidungen häufig ganz oder teilweise an die Entscheidungsträger der nachgeordneten Einheiten delegiert, um die Kosten der Informationsbeschaffung zu verringern und die Entscheidungsqualität zu verbessern. Dies birgt aber di...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Dahlhaus, Caterina
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2009, 2009
Edition:1st ed. 2009
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02487nmm a2200253 u 4500
001 EB000396984
003 EBX01000000000000000250037
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 130626 ||| ger
020 |a 9783834994615 
100 1 |a Dahlhaus, Caterina 
245 0 0 |a Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen  |h Elektronische Ressource  |b Anreizsysteme als Instrument zur Verhaltenssteuerung im Investitionsprozess  |c von Caterina Dahlhaus 
250 |a 1st ed. 2009 
260 |a Wiesbaden  |b Gabler Verlag  |c 2009, 2009 
300 |a XXXIII, 443 S. 15 Abb  |b online resource 
505 0 |a Problemstellung und Gang der Untersuchung -- Investitions-Controllingkonzeption für dezentrale Unternehmen -- Anreizsysteme als Instrument des Investitions-Controllings bei Hidden-Information- und Hidden-Action-Problemen im Investitionsprozess -- Residualgewinnbasierte Principal-Agent-Modelle -- Goal-Congruence-Modelle -- Zusammenfassung 
653 |a Accounting 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-8349-9461-5 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9461-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 657 
520 |a In Unternehmen, die aus mehreren dezentralen Einheiten bestehen, werden Entscheidungen häufig ganz oder teilweise an die Entscheidungsträger der nachgeordneten Einheiten delegiert, um die Kosten der Informationsbeschaffung zu verringern und die Entscheidungsqualität zu verbessern. Dies birgt aber die Gefahr, dass ein suboptimales Investitionsprogramm realisiert wird, wenn sich die besser informierten dezentralen Entscheidungsträger opportunistisch verhalten. Caterina Dahlhaus untersucht, wie eine Investitions-Controllingkonzeption ausgestaltet werden muss, um die Problematik der Verhaltensteuerung dezentraler Entscheidungsträger zu berücksichtigen und Aufgaben und Instrumente auf die Lösung von Delegationsproblemen in dezentralen Investitionsprozessen auszurichten. Darauf aufbauend analysiert sie Anreizsysteme zur optimalen Investitionsauswahl in Investment Centern. Den Schwerpunkt legt die Autorin dabei auf residualgewinnbasierte Anreizsysteme. Dies beinhaltet eine Weiterentwicklung der Goal-Congruence-Modelle zur Ableitung von Anreizsystemen insbesondere für die Auswahl von Projekten mit unterschiedlichen Laufzeiten oder mit negativem Kapitalwert („Muss-Investitionen“, z.B. für die Erfüllung von gesetzlichen Umweltauflagen)