Summary: | Obwohl für die Rechnungslegung von Finanzinstrumenten keine branchenspezifischen IFRS-Vorschriften gelten, lassen sich in der Praxis wesentliche Unterschiede zwischen Banken und Nicht-Banken feststellen. Jürgen Stauber konzentriert sich auf die komplexen Regeln zur Bilanzierung und Offenlegung von Finanzinstrumenten bei Nicht-Banken (Industrie-, Handels-, Dienstleistungs-, Versorgungsunternehmen). Auch für diese Unternehmen sind Finanzinstrumente signifikante Posten in der Bilanz und damit von großer Bedeutung. Aus der Sicht eines Abschlusserstellers werden die einzelnen Vorschriften detailliert nach den für Nicht-Banken relevanten Instrumenten bzw. Sachverhalten (Zahlungsmittel, Forderungen, Darlehen, Wertpapiere, Unternehmensanteile, Zins- und Währungsswaps, Devisentermingeschäfte, Warentermingeschäfte, Anleihen, Finanzgarantien, Sicherheiten, Leasingverhältnisse, Absicherungen von Zins- und Währungsrisiken) vorgestellt und erklärt. Zahlreiche Beispiele aus der Bilanzierungspraxis illustrieren die Besonderheiten und vertiefen das Verständnis. „Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken“ richtet sich an Führungs- und Fachkräfte im Konzernrechnungswesen und im Konzerntreasury sowie an Wirtschaftsprüfer. Studenten und Dozenten der BWL, insbesondere mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Finanzwirtschaft, profitieren von der fundierten Wissensvermittlung. Dr. Jürgen Stauber ist als Referent im Konzernrechnungswesen eines DAX-Unternehmens tätig
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