Macht und kognitive Flexibilität Eine Analyse von Geschäftsführungsvorsitzenden mit und ohne Board-Vorsitz in ausgewählten Branchen

Die Erfolgswirksamkeit ausgeprägter kognitiver Fähigkeiten von Managern wurde empirisch mehrfach bestätigt. Kathrin Haberle ergründet mögliche Wirkungen von Macht im Bereich der Corporate Governance auf die kognitive Flexibilität von Top-Führungskräften. Anhand der Ergebnisse zeigt die Autorin, dass...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Haberle, Kathrin
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2013
Edition:1st ed. 2013
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01889nmm a2200289 u 4500
001 EB000394920
003 EBX01000000000000000247973
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 130626 ||| ger
020 |a 9783834944764 
100 1 |a Haberle, Kathrin 
245 0 0 |a Macht und kognitive Flexibilität  |h Elektronische Ressource  |b Eine Analyse von Geschäftsführungsvorsitzenden mit und ohne Board-Vorsitz in ausgewählten Branchen  |c von Kathrin Haberle 
250 |a 1st ed. 2013 
260 |a Wiesbaden  |b Springer Fachmedien Wiesbaden  |c 2013, 2013 
300 |a XV, 88 S. 10 Abb  |b online resource 
505 0 |a Kognitive Flexibilität -- Macht -- Corporate Governance -- Vorsitzender der Geschäftsführung -- Vorsitzender des Boards 
653 |a Leadership 
653 |a Strategic planning 
653 |a Business Strategy and Leadership 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-8349-4476-4 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4476-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 658.4012 
082 0 |a 658.4092 
520 |a Die Erfolgswirksamkeit ausgeprägter kognitiver Fähigkeiten von Managern wurde empirisch mehrfach bestätigt. Kathrin Haberle ergründet mögliche Wirkungen von Macht im Bereich der Corporate Governance auf die kognitive Flexibilität von Top-Führungskräften. Anhand der Ergebnisse zeigt die Autorin, dass Geschäftsführungen mit Board-Vorsitz eine höhere kognitive Flexibilität aufweisen als Geschäftsführungen ohne Board-Vorsitz. Die Studie knüpft damit aus kognitionstheoretischer Sicht an Corporate Governance-Überlegungen im anglo-amerikanischen Rechtsraum an, in deren Zentrum die Idee steht, künftig im Zuge einer Stärkung der Unabhängigkeit des Boards den Vorsitz von Geschäftsführung und Board personell voneinander zu trennen