Legitimation privater Governance Chancen und Probleme am Beispiel von ISO 26000
Die globalisierte Ökonomie hat zu einer abnehmenden Handlungsfähigkeit von Nationalstaaten bei der Steuerung grenzüberschreitender Probleme geführt. Daher schließen sich zunehmend Akteure aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zusammen, um Normen und Implementationsmaßnahmen zu verhandel...
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
2012, 2012
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Edition: | 1st ed. 2012 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa |
Summary: | Die globalisierte Ökonomie hat zu einer abnehmenden Handlungsfähigkeit von Nationalstaaten bei der Steuerung grenzüberschreitender Probleme geführt. Daher schließen sich zunehmend Akteure aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zusammen, um Normen und Implementationsmaßnahmen zu verhandeln. Interessant ist hierbei u.a. die Definition legitimer Formen von Governance jenseits von Nationalstaaten. Als Fallstudie wird das ISO 26000-Verfahren zur Standardisierung von Corporate (Social) Responsibility analysiert. Die Ergebnisse zeigen Chancen und Risiken bei der Generierung von Input-Legitimation |
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Physical Description: | XVII, 165 S. 5 Abb online resource |
ISBN: | 9783834941138 |