Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon

Nachdem Schrödinger Anfang 1926 seine Wellenmechanik bekannt gegeben hatte, eröffnete er damit viele neue physikalische Ausblicke und Perspektiven, welche die weitere Entwicklung der Quantentheorie entscheidend beeinflusst haben. Auch heute noch bildet die Schrödingergleichung die Grundlage der gesa...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Meyenn, Karl (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2011, 2011
Edition:1st ed. 2011
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XXXVIII, 1437 S.  |b online resource 
505 0 |a Editorisches Vorwort -- Kap. 1 Wiener Studienjahre: 1906-1910 -- Kap. 2 Dynamische und statistische Gesetzmäßigkeiten in der Molekularphysik Aushilfsassistent im Exnerschen Institut: 1911-1920 -- Kap. 3 Auseinandersetzung mit der Bohr-Sommerfeldschen Atomtheorie Jena-Stuttgart-Breslau-Zürich: 1920-1922 -- Kap. 4 Erste Wanderzeit. Zürich: 1921-1925 – Vorbereitende Jahre -- Kap. 5 Erste Wanderzeit. Zürich: 1926 – Quantisierung als Eigenwertproblem -- Kap. 6 Erste Wanderzeit. Zürich: 1926 - Gespensterfelder und Materiewellen -- Kap. 7 Erste Wanderzeit. Zürich: 1927 – Matrizier contra Wellenmechaniker -- Kap. 8 Lehr- und Lernzeit. Berlin: 1927-1933 -- Kap. 9 Zweite Wanderzeit. Romantisches Intermezzo. Oxford und Graz: 1933-1938 -- Kap. 10 Genter Gastprofessur und langes Exil. Gent und Dublin 1938-1956 -- Kap. 11 Die letzten Jahre. Wien und Alpbach: 1956-1961 -- Kap. 12 Zeittafel -- Kap. 13 Briefverzeichnisse -- Kap. 14 Schriftenverzeichnis -- Kap. 15 Personen- und Sachverzeichnis 
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520 |a Nachdem Schrödinger Anfang 1926 seine Wellenmechanik bekannt gegeben hatte, eröffnete er damit viele neue physikalische Ausblicke und Perspektiven, welche die weitere Entwicklung der Quantentheorie entscheidend beeinflusst haben. Auch heute noch bildet die Schrödingergleichung die Grundlage der gesamten Mikrophysik und ihrer weit reichenden Anwendungen. Deshalb ist es sowohl für den Wissenschaftler als auch für den interessierten Laien höchst reizvoll, über die näheren Umstände und die Probleme bei ihrer Entstehung aus erster Hand informiert zu werden. Briefe berühmter Gelehrter und Forscher haben auch schon in der Vergangenheit das allgemeine Interesse des Publikums auf sich gezogen und mancher Wissenschaftler wurde durch die Lektüre solcher primärer Quellen zum Studium angeregt. Die hier vorgelegte Auswahl von ca. 300 Briefen beleuchtet insbesondere die Entstehung der Wellenmechanik und ihre noch immer kontroverse Deutung. Eine ausführliche Einleitung, Kommentare, Anmerkungen, Abbildungen und Verzeichnisse stellen die physikalischen und historischen Bezüge her