Bernhard von Gudden

Bernhard von Gudden (1824 – 1886) war einer der fortschrittlichsten deutschen Psychiater in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gudden hat sich frühzeitig für die Einführung des in der englischen Psychiatrie entwickelten "no-restraint"-Prinzips eingesetzt. Mit seinen neuroanatomischen...

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Bibliographic Details
Other Authors: Hippius, Hanns (Editor), Steinberg, Reinhard (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2007, 2007
Edition:1st ed. 2007
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Bernhard von Gudden — Der Lebenslauf —
  • Bernhard von Gudden und die europäische Psychiatrie seiner Zeit
  • De Motu Oculi Humani — Guddens Dissertation von 1848
  • Bernhard von Gudden in Werneck (1855–1869)
  • Bernhard von Gudden in Zürich (1869–1872)
  • Bernhard von Gudden in München (1872–1886)
  • Bernhard von Guddens Untersuchungen zur Struktur der Sehbahn
  • Commissura supraoptica ventralis, Nucleus tegmentalis dorsalis und Nucleus interpedencularis: drei von Bernhard von Gudden beschriebene neuroanatomische Strukturen — einst und jetzt
  • Ein Manuskript über die „Faserlehre der Zentralorgane“ aus dem Umkreis Bernhard von Guddens
  • Bernhard von Gudden und die Pflege von Geisteskranken
  • Standpunkte der Forensischen Psychiatrie in der Zeit Bernhard von Guddens und das Gutachten über König Ludwig II
  • Bernhard von Gudden und die Entmündigung und Internierung König Ludwig des Zweiten aus juristischer Sicht
  • Nachwort de Herausgeber
  • Bibliographie von Bernhard von Gudden