Alltag in den Medien - Medien im Alltag

Den Alltag auffällig zu machen und ihn als Bezugspunkt der Medienkommunikationsforschung in den Blick zu rücken, ist Ziel des vorliegenden Bandes. Im ersten Teil werden Konstruktionen von Alltag in medialen Deutungsangeboten thematisiert: Alltag in den Medien wird u.a. anhand von Reality-TV, Geschle...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Röser, Jutta (Editor), Thomas, Tanja (Editor), Peil, Corinna (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, 2010
Edition:1st ed. 2010
Series:Medien • Kultur • Kommunikation
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Röser, Jutta  |e [editor] 
245 0 0 |a Alltag in den Medien - Medien im Alltag  |h Elektronische Ressource  |c herausgegeben von Jutta Röser, Tanja Thomas, Corinna Peil 
250 |a 1st ed. 2010 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2010, 2010 
300 |a 317 S. 8 Abb  |b online resource 
505 0 |a Den Alltag auffällig machen. Impulse für die Medienkommunikationsforschung -- Den Alltag auffällig machen. Impulse für die Medienkommunikationsforschung -- Alltag in den Medien -- Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres -- Aushandlungsprozesse im Alltag: Jugendliche Fans von Castingshows -- Der gefährdete Alltag. Oder: Wie „Aktenzeichen XY … ungelöst“ die Welt sieht -- „Desperate Housewives“ – Dimensionen weiblichen Alltags -- Das Alltägliche im Nicht-Alltäglichen. Geschlecht, Sexualität und Identität in „The L Word“ -- „Initiative für wahre Schönheit“ – Die Rückkehr des Alltagskörpers in die idealisierte Körperwelt der Werbung -- Fernab vom Alltag: Journalismus und seine Realitätskonstruktionen -- Vom hohen Anspruch des ‚Banalen‘. Was Journalistinnen und Journalisten über Lebensnähe von der Alltagsgeschichte lernen können -- Medien im Alltag -- Das Besondere im Alltäglichen: Frauenzeitschriftenrezeption zwischen Gebrauch und Genuss -- „Aufgeschriebene Männerabende“. Eine qualitative Studie zu den Nutzungsmotiven von Männermagazin-Lesern -- Zwischen Popularität und Abwertung: Zur Bedeutung der „Bild-Zeitung“ im Alltag ihres Publikums -- Räumliche Arrangements zwischen Fragmentierung und Gemeinschaft: Internetnutzung im häuslichen Alltag -- „Hello Kitty“ im japanischen Medienalltag. Zur Integration mobiler Kommunikationstechnologien in alltagskulturelle Praktiken der Verniedlichung -- Die kommunikative Vernetzung in der Diaspora: Integrations- und Segregationspotenziale der Aneignung digitaler Medien in ethnischen Migrationsgemeinschaften -- „Man ist einfach rund um die Uhr Führungskraft“. Eine qualitative Studie zur Mediennutzung von Frauen in Führungspositionen -- Arbeitslose und Mediennutzung –Genderspezifische Betrachtung einer besonderen Nutzergruppe 
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520 |a Den Alltag auffällig zu machen und ihn als Bezugspunkt der Medienkommunikationsforschung in den Blick zu rücken, ist Ziel des vorliegenden Bandes. Im ersten Teil werden Konstruktionen von Alltag in medialen Deutungsangeboten thematisiert: Alltag in den Medien wird u.a. anhand von Reality-TV, Geschlechterinszenierungen in Serien sowie Konventionen im Journalismus untersucht. In den Beiträgen des zweiten Teils stehen Prozesse der Medienaneignung in Alltagskontexten im Mittelpunkt: Um Medien im Alltag zu beleuchten, wird der Gebrauch von Print-, Digital- und anderen Medien in ihrer Verflechtung mit alltäglichen Praktiken analysiert. Die versammelten Beiträge stellen dabei vielfältige Theoriebezüge her, so zu den Cultural Studies, den Gender Media Studies und den Arbeiten von Pierre Bourdieu