Urbane Sicherheit und Partizipation Stellenwert und Funktion bürgerschaftlicher Beteiligung an kommunaler Kriminalprävention

Seit Beginn der 1990er Jahre wurde bürgerschaftliche Partizipation im Zuge von Community Policing in den USA und von kommunaler Kriminalprävention in Deutschland als wichtige Ressource für urbane Sicherheitspolitiken dargestellt. Die Arbeit beantwortet empirisch die Frage, ob sich im Feld der Sicher...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wurtzbacher, Jens
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, 2008
Edition:1st ed. 2008
Series:Stadt, Raum und Gesellschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a X, 281 S.  |b online resource 
505 0 |a Partizipation, Governance und urbane Sicherheit -- Formen urbaner Sozialkontrolle: öffentliches Leben und nachbarschaftliche Selbststeuerung -- Urban Governance, Partizipation und lokale Sicherheit -- Methodische Überlegungen und Forschungsinstrumente -- Local Governance, Partizipation und Community Policing -- Community Policing und Partizipation — Chicago Alternative Policing Strategy -- Kommunale Kriminalprävention als partizipative Governancestrategie? -- Kriminalpräventive Gremienarbeit und bürgerschaftliche Partizipation -- Kommunale Kriminalprävention und Quartiersentwicklung — Fallstudie Berlin -- Kommunales Politikmarketing durch Kriminalprävention: Fallstudie Stuttgart -- Partizipation, Governance und urbane Sicherheit — Fazit 
653 |a Sociology 
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490 0 |a Stadt, Raum und Gesellschaft 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-91022-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 301 
520 |a Seit Beginn der 1990er Jahre wurde bürgerschaftliche Partizipation im Zuge von Community Policing in den USA und von kommunaler Kriminalprävention in Deutschland als wichtige Ressource für urbane Sicherheitspolitiken dargestellt. Die Arbeit beantwortet empirisch die Frage, ob sich im Feld der Sicherheitspolitik partizipative Projektformen dauerhaft etablieren konnten und ob diese einen Effekt auf das öffentliche Leben der Städte nach sich zogen. Dabei wird empirisch die Situation der kriminalpräventiven Gremienarbeit in zwölf bundesdeutschen Großstädten unter die Lupe genommen und anhand zweier Fallstudien zu Berlin und Stuttgart vertieft. Die Situation in den USA wird anhand einer Fallstudie zu Chicago näher analysiert