Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden

Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt....

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Braun, Stephan (Editor), Vogt, Ute (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2007, 2007
Edition:1st ed. 2007
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Braun, Stephan  |e [editor] 
245 0 0 |a Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"  |h Elektronische Ressource  |b Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden  |c herausgegeben von Stephan Braun, Ute Vogt 
250 |a 1st ed. 2007 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2007, 2007 
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505 0 |a Die „Junge Freiheit“ der „Neuen Rechten“ -- Die „Junge Freiheit“ der „Neuen Rechten“ -- Kurzchronologie der „Jungen Freiheit“ 1986 bis 2006 -- Kurzchronologie der „Jungen Freiheit“ 1986 bis 2006 -- Warum das Land Nordrhein-Westfalen die „Junge Freiheit“ in seinen Verfassungsschutzberichten geführt hat -- Warum das Land Nordrhein-Westfalen die „Junge Freiheit“ in seinen Verfassungsschutzberichten geführt hat -- Ein Blatt im Grenzraum des Verfassungsbogens -- Der Schmittismus der „Jungen Freiheit“ und seine Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- Das Geschichtsverständnis der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ -- Volk, Staat und Nation -- Das christliche Bild von Juden und Judentum in der „Jungen Freiheit“ -- Außen- und Militärpolitik für Volk und Nation -- Akteure, Kunden und Kampagnen -- Politischer und publizistischer Werdegang von Autoren der „Jungen Freiheit“ -- Die Anzeigenkunden der „Jungen Freiheit“ Eine Wochenzeitung als Plattform für extreme Rechte -- Griff nach der Meinungshoheit -- Eine Herausforderung für Politik und Öffentlichkeit, Wissenschaft und Bildungsarbeit -- Die Interview-Falle Wie die „Junge Freiheit“ immer wieder Prominente und sogar Sozialdemokraten einspannte -- Warum Herr Wonka Recht hat -- Die „Junge Freiheit“ — eine Herausforderung für die politische Bildung -- Die „Junge Freiheit“ — eine Herausforderung für die schulische und außerschulische Jugendarbeit -- Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 2005 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-90559-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die „Junge Freiheit“ vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die „Junge Freiheit“ unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der „Jungen Freiheit“ ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an