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LEADER |
02374nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000370028 |
003 |
EBX01000000000000000223080 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130626 ||| ger |
020 |
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|a 9783531905488
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100 |
1 |
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|a Sevsay-Tegethoff, Nese
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245 |
0 |
0 |
|a Bildung und anderes Wissen
|h Elektronische Ressource
|b Zur "neuen" Thematisierung von Erfahrungswissen in der beruflichen Bildung
|c von Nese Sevsay-Tegethoff
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250 |
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|a 1st ed. 2007
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2007, 2007
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300 |
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|a XIII, 252 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Die gesellschaftliche Wiederentdeckung von Erfahrungswissen -- Erfahrungswissen: Geschichte, Begriffsbestimmung und Bezugsrahmen der Untersuchung -- Neue Impulse aus dem Bereich der beruflichen Bildung -- Subjektivierendes Erfahrungswissen: „praktisch nützlich jedoch schwer akzeptierbar!“ -- „Schwarz kann doch nicht weiß sein“ — Zur Erfassung der Widersprüchlichkeiten um das subjektivierende Erfahrungswissen -- Literatur
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653 |
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|a Sociology of Education
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653 |
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|a Educational sociology
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653 |
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|a Sociology
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-531-90548-8
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-531-90548-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 306.43
|
520 |
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|a Bildung und speziell höhere Bildung beinhaltet in modernen Gesellschaften die Vermittlung und den Erwerb wissenschaftlich fundierten Wissens. Die technisch-gewerbliche berufliche Bildung erscheint demgegenüber als Domäne praktischen Wissens und Könnens. Doch diese Gegenüberstellung trügt: Auch in der beruflichen Bildung hat spätestens mit den Reformen Ende der 60er Jahre eine fortschreitende Verwissenschaftlichung stattgefunden. Nese Sevsay-Tegethoff befasst sich mit der (Wieder-)Entdeckung des Erfahrungswissens in der beruflichen Bildung. Sie stellt dar, in welcher Weise sich seit Ende der 80er Jahre eine (Wieder)Entdeckung des Erfahrunsgwissens abzeichnet und zugleich neue Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen auftreten. Der Bezugsrahmen zur Analyse des Erfahrungswissens macht deutlich, dass es hier nicht nur darauf ankommt "anderes" anzuerkennen, sondern dass die eigentliche Herausforderung darin liegt, dass Andere "anders" als bisher wahrzunehmen
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