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LEADER |
02215nmm a2200253 u 4500 |
001 |
EB000369513 |
003 |
EBX01000000000000000222565 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130626 ||| ger |
020 |
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|a 9783531197296
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100 |
1 |
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|a Suter, Peter
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245 |
0 |
0 |
|a Determinanten der Schulwahl
|h Elektronische Ressource
|b Elterliche Motive für oder gegen Privatschulen
|c von Peter Suter
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250 |
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|a 1st ed. 2013
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2013, 2013
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300 |
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|a 200 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Sind Privatschulen ein soziales Problem?.- Bildung in der Schweiz.- Privatschulwesen in der Schweiz.- Theorien zur Erklärung der Schulwahl.- Forschungsstand.- Forschungsfragen und Hypothesen -- Methoden.- Bivariate und deskriptive Ergebnisse zu den Unterschieden zwischen Privatschul- und Volksschuleltern.- Multivariate Modellierung der elterlichen Schulwahl anhand einzelner Einflussgrössen -- Multivariates Gesamtmodell der elterlichen Schulwahl -- Diskussion und Ergebnisse.
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653 |
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|a Educational sociology
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653 |
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|a Sociology of Education
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-531-19729-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 306.43
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520 |
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|a Privatschulen sind sowohl in Politik und den Medien als auch bei Lehrpersonen und Eltern immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen. Dennoch gibt es zu diesem Thema kaum empirische Forschungen. Peter Suter analysiert in der Schweiz Motive und Hintergründe, die Eltern dazu veranlassen ihr Kind auf eine private Primarschule zu schicken. Er zeigt, dass die Qualität und das Leistungsniveau der Schule für die Wahl sekundär ist – obwohl diese Aspekte als die zentralen Gütekriterien einer guten Schule genannt werden. Eltern, die sich für eine Privatschule entscheiden, sind meist Expatriate mit hohem sozioökonomischen Status, die sich vorwiegend für eine zweisprachige Ausbildung und ein umfassendes Betreuungsangebot interessieren. Insgesamt belegen die Resultate, dass die Schulwahl in erster Linie habituell geleitet und nicht das Resultat einer rationalen Entscheidung ist
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