Habitus, Herkunft und Positionierung Die Logik des journalistischen Feldes

Klarissa Lueg geht der Frage nach dem Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und der Hierarchie im journalistischen Feld nach. Dabei wird grundsätzlich die Herkunft von ChefredakteurInnen und JournalistenschülerInnen und die Bedeutung dieser sozialen Herkunft für Berufszugang und Positionierungsstr...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Lueg, Klarissa
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012, 2012
Edition:1st ed. 2012
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01750nmm a2200277 u 4500
001 EB000369456
003 EBX01000000000000000222508
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 130626 ||| ger
020 |a 9783531195704 
100 1 |a Lueg, Klarissa 
245 0 0 |a Habitus, Herkunft und Positionierung  |h Elektronische Ressource  |b Die Logik des journalistischen Feldes  |c von Klarissa Lueg 
250 |a 1st ed. 2012 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2012, 2012 
300 |a 261 S. 17 Abb  |b online resource 
505 0 |a Das Journalistische Feld: Journalistische Karrieren aus kultursoziologischer Perspektive -- Akteure an Journalistenschulen: Herkunft und Positionierung im Kontext des Feldes -- Chefredakteure: Habitus und Positionierung im Kontext des Feldes -- Die Logik des Feldes 
653 |a Journalism 
653 |a Social sciences 
653 |a Journalism 
653 |a Social Sciences, general 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-19570-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 070.4 
520 |a Klarissa Lueg geht der Frage nach dem Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und der Hierarchie im journalistischen Feld nach. Dabei wird grundsätzlich die Herkunft von ChefredakteurInnen und JournalistenschülerInnen und die Bedeutung dieser sozialen Herkunft für Berufszugang und Positionierungsstrategien erläutert. Es wird deutlich, dass nicht nur die Karrierewege der untersuchten Gruppen selbst ein herkunftsspezifisches Muster aufweisen, sondern dass auch die Verteilung und Zuweisung von Macht im journalistischen Feld eng mit der Herkunft ihrer TrägerInnen verbunden ist