Heimspiel der "Europa-Parteien"? Die Europawahlkämpfe der Union von 1979 bis 2009

Seit 1979 finden alle fünf Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Bei allen bisherigen Europawahlen war die Union, die sich in der Tradition Konrad Adenauers als „Europa-Partei“ begreift, die stärkste Kraft in Deutschland. Jochen Blind geht der Frage nach, wieso CDU und CSU dies gelung...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Blind, Jochen
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012, 2012
Edition:1st ed. 2012
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Konzept der „Second-order Elections“ -- Die Unionsparteien und Europa -- „Deutsche, wählt das freie und soziale Europa“ - Europawahlkampf 1979 -- „Aufwärts mit Deutschland. Mit uns für Europa“ - Europawahlkampf 1984 -- „Radikale und SPD, Zukunft und Wohlstand ade“ - Europawahlkampf 1989 -- „Sicher in die Zukunft“ - Europawahlkamp 1994 -- „Europa muss man richtig machen“ - Europawahlkampf 1999 -- „Europa 2004: Deutschland kann mehr“ - Europawahlkampf 2004 -- „Wir in Europa“ - Europawahlkampf 2009 -- Vergleich der sieben Europawahlkämpfe 
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520 |a Seit 1979 finden alle fünf Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Bei allen bisherigen Europawahlen war die Union, die sich in der Tradition Konrad Adenauers als „Europa-Partei“ begreift, die stärkste Kraft in Deutschland. Jochen Blind geht der Frage nach, wieso CDU und CSU dies gelungen ist. Dafür werden Ausgangslage, Organisation, Strategie, Programmatik und Ergebnis der sieben bisherigen Wahlkämpfe analysiert und miteinander verglichen. Auch untersucht der Autor, wie sich die Annahmen der „Second-order Elections“-Konzeption auf die Wahlkampfplanungen der Unionsparteien ausgewirkt haben