| Summary: | „Nur, weil 100 Leute sparen, muss es noch lange nicht richtig sein". Salomonowitz hat gespart – mit Folgen. Dann hat er Herzblut investiert und eine höchst erfolgreiche Unternehmung erhalten. Sein Fazit: Konstruktive Investitionen in Qualität, Know-how und Skills lohnen sich: „Es gibt keine schlechte Unternehmung, es gibt nur eine schlecht geführte Unternehmung". Dafür genügt es aber nicht, die technische Ausstattung auf dem modernsten Stand zu halten, die Organisation nach den modernsten Konzepten auszurichten, die Fachausbildung der Mitarbeiter ständig zu verbessern und sie gut zu bezahlen, nein: „Nur intakte soziale Strukturen gewähren auf Dauer ökonomische Effizienz". Gutes Management generiert dann einen Ergebniskostenvorteil, der erarbeitet werden kann. Das Buch schildert alte und neue Zeiten, und erklärt Strategien und Messungen, die nachweisen, dass sich Qualität als Option aus der Kostenfalle anbietet: „Qualität und Effizienzsteigerung bedingen einander". Anders als erwartet, treten Ergebniskostenvorteile nicht durch Macht oder Ordnung auf, sondern durch hohen Energieinput und daraus resultierende Selbstordnungsprozesse!
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