»Clear the Air«. Künstlermanifeste seit den 1960er Jahren Interdisziplinäre Positionen

1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Dogramaci, Burcu ([Herausgeber])
Other Authors: Schneider, Katja ([Herausgeber])
Format: eBook
Language:German
Published: transcript 2017, ©2017
Series:Edition Kulturwissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: DeGruyter MPG Collection - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Physical Description:396 Seiten
ISBN:978-3-8394-3640-0