Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie Band 2: Praxis

Neben dem Grundlagenband des Lehrbuchs der psychoanalytischen Therapie dient Band 2 der Praxis. Der Leser kann hier Einblicke in die psychoanalytische Sprechstunde gewinnen und sich mit speziellen behandlungstechnischen Problemen vertraut machen. Die Beschreibungen prägnanter Übertragungs-, Gegenübe...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Thomä, Helmut, Kächele, Horst (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1988, 1988
Edition:1st ed. 1988
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 1st ed. 1988 
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300 |a XXIII, 604 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Krankengeschichten und Behandlungsberichte -- 2 Übertragung und Beziehung -- 3 Gegenübertragung -- 4 Widerstand -- 5 Traumdeutung -- 6 Vom Interview zur Therapie -- 7 Regeln -- 8 Mittel, Wege, Ziele -- 9 Behandlungsverläufe und Ergebnisse -- 10 Besondere Themen -- Namenverzeichnis 
653 |a Business 
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700 1 |a Kächele, Horst  |e [author] 
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520 |a Neben dem Grundlagenband des Lehrbuchs der psychoanalytischen Therapie dient Band 2 der Praxis. Der Leser kann hier Einblicke in die psychoanalytische Sprechstunde gewinnen und sich mit speziellen behandlungstechnischen Problemen vertraut machen. Die Beschreibungen prägnanter Übertragungs-, Gegenübertragungs- und Widerstandsprozesse stammen aus den Analysen von 37 Patienten, die an einer Vielzahl seelischer und psychosomatischer Erkrankungen unterschiedlicher Schwere gelitten haben. Es werden Krankengeschichten und Behandlungsberichte vorgelegt, die während eines Zeitraumes von mehr als drei Jahrzehnten entstanden sind. Die Wirksamkeit psychoanalytischer Therapien konnte somit in vielen Fällen langfristig katamnestisch überprüft werden. Neben der genauen Wiedergabe therapeutischer Dialoge stützen sich die kasuistischen Illustrationen auch auf traditionelle Protokollierungen und zusammenfassende Beschreibungen von Behandlungsverläufen. Ungewöhnlich ist die Bereitschaft der behandelnden Analytiker, ihr therapeutisches Denken und Handeln offenzulegen. Stellungnahmen von Patienten bilden einen wichtigen Bestandteil der Diskussion der Behandlungsergebnisse. Probleme der allgemeinen und speziellen psychoanalytischen Krankheitslehre werden im Anschluß an die Fallbeispiele erörtert