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LEADER |
04915nam a2200373 u 4500 |
001 |
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tu||||||||||||||||||||| |
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020 |
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|a 9783847426332
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050 |
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4 |
|a BF575.S45
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100 |
1 |
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|a Blumenthal, Sara
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245 |
0 |
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|a Schamdynamiken in der stationären Betreuung Jugendlicher
|h Elektronische Ressource
|b Eine Ethnographie der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe
|c Sara Blumenthal
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260 |
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|a [Place of publication not identified]
|b Verlag Barbara Budrich GmbH
|c 2023, 2023
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300 |
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|a 1 online resource
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505 |
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|a Jugendlicher4.3 Bildungsbezogene Beschämung als pädagogisches Sanktionsmittel von Mädchen durch männliche Fachkräfte4.4 Suizidales Verhalten als Anlass von Scham und Schuld unter den Einrichtungsangehörigen5 Zu den sozialen Funktionen von Scham mit dem Fokus auf das pädagogische Handeln von Fachkräften der stationären Betreuung5.1 Stigmatisierung Jugendlicher in Institutionen durch pädagogische Fachkräfte als epistemische Gewalt5.2 Bildungsbezogene Beschämung als erzieherische Sanktion Jugendlicher im Kontext sozialer Ordnungen5.3 Schlussfolgerungen zu Professionalisierungsprozessen stationärer BetreuungAusblick -- quo vadis stationäre BetreuungLiteratur
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505 |
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|a Verachtung und Aggressionen2.6 Affekte im Kontext von Aggressionen und Gewalt 3 Methoden: Scham und weitere Affekte in der stationären Betreuung ethnographisch erforschen 3.1 Methodologische Verortung des vorliegenden Projekts und Qualitätskriterien von Ethnographien3.2 Teilnehmende Beobachtung von Affekten3.3 Affekte Forschender und ihre Befremdung3.4 Datenerhebung und -auswertung mit der Grounded Theory nach Strauss und Corbin3.5 Aspekte der Veränderung der Forschungsfrage und Thesenbildung im Verlauf des Projekts3.6 Forschungsinteresse und -ethik sowie meine Rolle im Feld83.7 Geschlecht als soziale Kategorie im Rahmen ethnographischer Forschung3.8 Teilstrukturierte Interviews 4 Schamdynamiken in der stationären Betreuung Jugendlicher 4.1 Schamdynamiken im Spannungsfeld der emotionalen Belastung männlicher Fachkräfte und ihrer pädagogischen Handlungsspielräume4.2 Schamdynamiken im Kontext des pädagogischen Umgangs mit der Ausübung von Gewalt aus der Sicht männlicher
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505 |
0 |
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|a InhaltEinleitung1 Forschungsstand zur Empirie der stationären Betreuung Jugendlicher1.1 Ein Einblick in die historische Genese der heutigen Kinder und Jugendhilfe in Österreich1.2 Aspekte der Geschichte der Gewalt in der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich1.3 Ein Einblick in die historische Genese der Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Behindertenhilfe1.4 Einordnung der Studie vor dem Hintergrund des Forschungsstandes zu Gewalt in der aktuellen stationären Betreuung Jugendlicher2 Affekt- und schamtheoretische Bezüge der Studie2.1 Der Affektbegriff der vorliegenden Studie2.2 Soziale Funktionen von Scham: Beziehungsregulation2.3 Soziale Funktionen von Scham: Einverleibung sozialer Ordnungen2.4 Soziale Funktionen von Scham: Verhandlung sozialer Anpassung durch die Auseinandersetzung mit Gefühlsnormen2.5 Hass, Wut,
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653 |
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|a Youth / Medical care
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653 |
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|a SOCIAL SCIENCE / Social Work
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653 |
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|a Shame in adolescence
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653 |
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|a Social work with youth
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653 |
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|a Youth / Mental health services
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-39-JOA
|a JSTOR Open Access Books
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490 |
0 |
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|a Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
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028 |
5 |
0 |
|a 10.3224/84742633
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776 |
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|z 9783847418054
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776 |
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|z 384741805X
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856 |
4 |
0 |
|u https://www.jstor.org/stable/10.2307/jj.5076206
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 155.5/1244
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520 |
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|a In diesem Buch untersucht die Autorin das Thema Schamdynamiken in der stationären Betreuung Jugendlicher, indem sie ethnographisch erhobene Interaktionsverläufe und qualitative Interviews interpretiert. Es werden verschiedene Fälle analysiert, in denen unter anderem das Spannungsfeld der emotionalen Belastung von Fachkräften und ihre pädagogischen Handlungsspielräume eine Rolle spielen. Außerdem gibt die Studie Aufschluss über den Umgang mit der Ausübung von Gewalt aus der Sicht Jugendlicher oder mit den Folgen suizidalen Verhaltens.Der Ausdruck von Scham durch die Jugendlichen, der Fachkräfte sowie auch das Schamempfinden der Forschenden sind hierbei Anhaltspunkte, von denen aus Kontraste und strukturelle Zusammenhänge in den Daten gefunden werden. Bei der Interpretation werden soziologische Affekttheorien einbezogen, die betonen, dass ein dichotomes Verständnis von Affekten als nur positiv oder negativ deren komplexer Funktion nicht gerecht wird. Damit leistet das Buch einen Beitrag zum Verstehen des sozialen Sinns von Affekten und macht die Affektforschung für die Sozialpädagogik fruchtbar
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