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LEADER |
02493nmm a2200337 u 4500 |
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cr||||||||||||||||||||| |
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221019 ||| ger |
020 |
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|a 9783957103246
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100 |
1 |
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|a Grotefend Lisa-Dorothee, Scholz Christian
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245 |
0 |
0 |
|a Generation Z im Vier-Länder-Vergleich
|h [electronic resource]
|b Ein empirischer Vergleich von Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Schweiz
|c Grotefend Lisa-Dorothee, Scholz Christian
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250 |
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|a 1. Augsburg und München 2019
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260 |
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|a Mering
|b Edition Rainer Hampp
|c 2019, 2019
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300 |
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|a 361 S.
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653 |
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|a Generationstheorie
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653 |
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|a Niederlande
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653 |
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|a Deutschland
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653 |
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|a Social Media
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653 |
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|a Schweiz
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653 |
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|a Empirie
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653 |
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|a Jugendforschung
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653 |
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|a Generation Z
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653 |
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|a Österreich
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653 |
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|a Personalmanagement
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b WISO
|a wiso-net eBooks
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856 |
4 |
0 |
|u https://www.wiso-net.de/document/EBOK,AEBO__9783957103246361
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 300
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520 |
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|a Mit der Generation Z - geboren ab Anfang der 1990er Jahre - tritt zurzeit eine neue Generation in die Arbeitswelt ein, wird von ihr geprägt, aber prägt sie auch selbst. Diese Publikation befasst sich mit dem Phänomen "Generation Z" - und zwar als Befragung von 3.610 Jugendlichen der Generation Z in Deutschland, den Niederlanden, Österreich sowie der Schweiz. Diese Publikation basiert auf den Masterarbeiten von Sabrina Eilers, Martin Elizen, Kathrin Meier und Claudia Karaca, geschrieben am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Beantwortet werden unter anderem folgende Fragen: Was erwartet die Generation Z vom Arbeitsleben? Warum entscheidet sie sich für oder gegen einen Arbeitgeber? In welcher Büroarchitektur will sie arbeiten? Träumt sie wirklich vom Großraumbüro und vom Desksharing? Welche Lebensträume hat sie? Wie stellt sie sich Work-Life-Balance vor? Wie sollten Arbeitszeitmodelle aussehen? Wovor hat sie Angst? Wie steht sie zu Politik und zu Tagespolitik? Hinzu kommt noch eine weitere und ganz wichtige Frage: Ist "Generation Z" ein nationales beziehungsweise regionales Phänomen oder ist sie weltweit identisch? Ganz konkret: Was kommt dabei heraus, wenn man vier benachbarte Länder aus Mitteleuropa miteinander vergleicht?
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