Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes

Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hoffmann-Ocon, Andreas
Other Authors: De Vincenti, Andrea, Grube, Norbert
Format: eBook
Published: Bielefeld transcript Verlag 2020
Series:Pädagogik
Subjects:
Online Access:
Collection: OAPEN - Collection details see MPG.ReNa
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653 |a Praxeologie;Methodologie; Bildungsgeschichte; Alltag; Pädagogische Routinen; Bildung; Kulturgeschichte; Bildungstheorie; Pädagogik; Praxeology; Methodology; History of Education; Everyday Life; Education; Cultural History; Theory of Education; Pedagogy 
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500 |a Creative Commons (cc), by-nd/4.0/, http://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/ 
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520 |a Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer*innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert.