Soziale Teilhabe von älteren Menschen Empirischer Vergleich und sozialethische Reflexion dreier Wohlfahrtsstaaten

Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestim...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wolff, Michael ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2021
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01965nmm a2200349 u 4500
001 EB002006923
003 EBX01000000000000001169823
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 211208 ||| ger
020 |a 9783748926788 
100 1 |a Wolff, Michael 
245 0 0 |a Soziale Teilhabe von älteren Menschen  |h Elektronische Ressource  |b Empirischer Vergleich und sozialethische Reflexion dreier Wohlfahrtsstaaten  |c AUTOR Wolff, Michael 
250 |a 1 
260 |a Baden-Baden  |b Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  |c 2021 
300 |a 321 pages 
653 |a Theologische Ethik 
653 |a Ethik 
653 |a Sozialwesen und Sozialsysteme 
653 |a Sozialwirtschaft 
653 |a Sozialethische Themen 
653 |a Ethische Themen und Debatten 
653 |a Wohlfahrtsverbände, Soziale Dienste 
700 1 |a Wolff, Michael  |e [Autor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783748926788 
776 |z 9783848782482 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783748926788  |x Verlag  |3 Volltext 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783748926788.png  |x Verlag  |3 Cover 
082 0 |a 361 
520 |a Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.