Die Strafbarkeit inzestuöser Handlungen zwischen Geschwistern in Deutschland und Liechtenstein

Die Arbeit untersucht die Strafbarkeitsvoraussetzungen für Geschwisterinzest in Deutschland und Liechtenstein. Mit der erstmaligen Auslegung des - in dieser Form einzigartigen - liechtensteinischen Tatbestandes betritt der Autor Neuland. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob das deutsche Geschwister...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: May, Malte ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2021
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01705nmm a2200289 u 4500
001 EB001995763
003 EBX01000000000000001158664
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 210804 ||| ger
020 |a 9783748927563 
100 1 |a May, Malte 
245 0 0 |a Die Strafbarkeit inzestuöser Handlungen zwischen Geschwistern in Deutschland und Liechtenstein  |h Elektronische Ressource  |c AUTOR May, Malte 
250 |a 1 
260 |a Baden-Baden  |b Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  |c 2021 
300 |a 306 pages 
653 |a Rechtsvergleichung: Strafrecht 
653 |a Materielles Strafrecht 
700 1 |a May, Malte  |e [Autor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783748927563 
776 |z 9783848779079 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783748927563.png  |x Verlag  |3 Cover 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783748927563  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 340 
520 |a Die Arbeit untersucht die Strafbarkeitsvoraussetzungen für Geschwisterinzest in Deutschland und Liechtenstein. Mit der erstmaligen Auslegung des - in dieser Form einzigartigen - liechtensteinischen Tatbestandes betritt der Autor Neuland. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob das deutsche Geschwisterinzestverbot nach den Sexualstrafrechtsreformen 2015/2016 überhaupt noch einen Platz im deutschen Strafrecht hat - und ob sogar Verbesserungsbedarf besteht. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass es einer grundlegenden Umformung des deutschen Tatbestandes bedarf, um einen effektiveren Schutz der sexuellen Selbstbestimmung zu erreichen; dazu unterbreitet er einen entsprechenden konkreten Vorschlag.