Extraterritorialität Eine Kategorie des transnationalen Rechts

Ist das interdisziplinäre Phänomen der extraterritorialen Praxis eine legitime Rechtsbildung? Wie lässt sich dieses Phänomen unter Beachtung der hoheitlichen extraterritorialen Anordnung und der Entstehung durch richterliche Rechtsfortbildung im transnationalen Raum und in aktuellen Globalisierungsp...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Kurkin, Claudia
Format: eBook
Language:German
Published: Tübingen Mohr Siebeck 2021
Edition:1. Aufl.
Series:Jus Internationale et Europaeum
Subjects:
Online Access:
Collection: Mohr Siebeck eBooks - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Ist das interdisziplinäre Phänomen der extraterritorialen Praxis eine legitime Rechtsbildung? Wie lässt sich dieses Phänomen unter Beachtung der hoheitlichen extraterritorialen Anordnung und der Entstehung durch richterliche Rechtsfortbildung im transnationalen Raum und in aktuellen Globalisierungsprozessen verorten? Claudia Kurkin analysiert die weltweit signifikante unilaterale Praxis unter Auswertung des angloamerikanischen Schrifttums. Sie entwickelt auf der Grundlage der im Forum der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossenen einen methodischen Lösungsvorschlag. Seine konsequente Anwendung kann ermöglichen, die bisweilen feindselige extraterritoriale Praxis gegenüber anderen Staaten, der Staatengemeinschaft und Privatrechtssubjekten an weltweit anschlussfähige und praktikable Parameter anzubinden, um faire und transparente Ergebnisse sowie nachhaltiges Recht zu schaffen.
Is the interdisciplinary phenomenon of the practice of extraterritoriality a legitimate development of the law? How can it be contextualized in current transnationalization and globalization processes? Claudia Kurkin deals with this phenomenon by evaluating Anglo-American literature and develops a methodological approach which makes it possible to connect the practice of extraterritoriality to feasible parameters and to create sustainable law by implementing sustainable development goals.
Ist das interdisziplinäre Phänomen der extraterritorialen Praxis eine legitime Rechtsbildung? Wie lässt sich dieses Phänomen unter Beachtung der hoheitlichen extraterritorialen Anordnung und der Entstehung durch richterliche Rechtsfortbildung im transnationalen Raum und in aktuellen Globalisierungsprozessen verorten? Claudia Kurkin analysiert die weltweit signifikante unilaterale Praxis unter Auswertung des angloamerikanischen Schrifttums. Sie entwickelt auf der Grundlage der im Forum der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossenen Sustainable Development Goals einen methodischen Lösungsvorschlag. Seine konsequente Anwendung kann ermöglichen, die bisweilen feindselige extraterritoriale Praxis gegenüber anderen Staaten, der Staatengemeinschaft und Privatrechtssubjekten an weltweit anschlussfähige und praktikable Parameter anzubinden, um faire und transparente Ergebnisse sowie nachhaltiges Recht zu schaffen.
Extraterritoriality. A Category of Transnational Law.
Ist das interdisziplinäre Phänomen der extraterritorialen Praxis eine legitime Rechtsbildung? Wie lässt es sich in aktuellen Transnationalisierungs- und Globalisierungsprozessen verorten? Claudia Kurkin setzt sich mit dem Phänomen unter Auswertung des angloamerikanischen Schrifttums auseinander und entwickelt einen methodischen Lösungsvorschlag, der es ermöglicht extraterritoriale Praxis an praktikable Parameter anzubinden und in Umsetzung der Sustainable Development Goals nachhaltiges Recht zu schaffen.
Item Description:EBS Rechtswissenschaft 2021
PublicationDate: 20210702
EBS Rechtswissenschaft 2025
EBS Rechtswissenschaft 2024
EBS Rechtswissenschaft 2026
EBS Rechtswissenschaft 2022
Rechtswissenschaft 2021
EBS Rechtswissenschaft 2023
Physical Description:XV, 267 Seiten
ISBN:9783161601866