Was Marken leisten könnten Eine Kritik des Markenmachens – Anregungen aus der Praxis

Jürgen Häusler ist Honorarprofessor für strategische Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig. Bis zum Eintritt in den Ruhestand war er zunächst Chief Executive Officer und dann Chairman bei Interbrand Central and Eastern Europe. In mehr als zwei Jahrzehnten hat er Unternehmen und Organi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Häusler, Jürgen
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2021, 2021
Edition:1st ed. 2021
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Häusler, Jürgen 
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300 |a XVI, 345 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a Das Phänomen Marke als Herausforderung -- Die Macht von Marken -- Die handwerklichen Missverständnisse -- Das Konzept: was sind Marken (Schutzrecht, Vermögenswert, soziale Institution) -- Die Geschichte: wie entstand das Markenkonzept -- Die Macht der Marke: was leistet sie? -- Der Entwicklungsprozess: wie werden Marken gemacht? -- Die Erfolgsbedingungen: wie agieren Markenmacher*innen? -- Ausblick: die Karrierechancen 
653 |a Branding (Marketing) 
653 |a Branding 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-658-32492-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Jürgen Häusler ist Honorarprofessor für strategische Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig. Bis zum Eintritt in den Ruhestand war er zunächst Chief Executive Officer und dann Chairman bei Interbrand Central and Eastern Europe. In mehr als zwei Jahrzehnten hat er Unternehmen und Organisationen weltweit bei der Entwicklung von Marken beraten. 
520 |a Dieses Buch regt an, neu, anders und tiefer über das Markenmachen nachzudenken. Jürgen Häusler hat sich über zwanzig Jahre seines Berufslebens mit Fragen rund um die Entwicklung und Führung von Marken beschäftigt: Wie lautet das Erfolg bringende Nutzenversprechen einer Marke? Wie schafft man es, eine Marke als echtes Original zu entwickeln und über die Zeit lebendig zu halten? Wie geht man verantwortlich damit um, dass man als Berater*in und Markenmacher*in das Verhalten von Mitmenschen beeinflusst? Seine Beobachtungen und Erkenntnisse hat er – empirisch fundiert, theoretisch reflektiert und selbstkritisch distanziert – in diesem Buch zusammengefasst. Im Ergebnis ist kein weiteres Kochbuch zum Markenmachen entstanden. Es gibt unzählige Bücher, die behaupten, das Kochrezept für gutes Markenmachen gefunden zu haben. Ähnlich viele Markenmacher*innen merken, dass diese Rezepte meist nicht funktionieren (und die Suppen immer fader oder versalzener schmecken).  
520 |a Daher sollte nochmals neu und mit anderen Perspektiven über das Thema nachgedacht werden. Könnte es nicht vielversprechender sein, die vielfach vorhandenen Zweifel anzusprechen, die insgeheim vorhandenen Fragezeichen auch zu setzen, erlebte Schwächen und gefühltes Scheitern als solche zu thematisieren, den grundlegenden Respekt vor den Herausforderungen und Schwierigkeiten des Markenmachens ins Spiel zu bringen? Wer ein tieferes Verständnis des Phänomens Marke gewinnen will und sich wünscht, Marken professioneller machen zu können, der findet in diesem Buch vielfältige Anregungen. Aus dem Inhalt Das Phänomen: wie weit reicht die Macht von Marken? Das Konzept und die Entwicklungsgeschichte: was sind Marken? Der Entwicklungsprozess: wie werden Marken gemacht? Die Erfolgsbedingungen: in welchen Umfeldern agieren Markenmacher*innen und Markenberater*innen? Der Autor Prof. Dr.