Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks

Der Staatsmann Otto von Bismarck verkörpert Staatsdenken und Staatslenken gleichermaßen. Als wichtigster deutscher Politiker des 19. Jahrhundert wurde er von den wesentlichen Strömungen seiner Zeit geprägt. Er drückte ihnen in fünf Jahrzehnten politischen Handelns aber auch seinen Stempel auf....

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: Nomos eLibrary (Online service)
Other Authors: Lappenküper, Ulrich (Editor), Morgenstern, Ulf (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2019
Edition:1. Auflage 2019
Series:Staatsverständnisse
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Das Staatsverständnis des jungen Otto von Bismarck -- Eine (Groß-)Macht in der Mitte anderer. Bismarcks Staatsdenken in europäischen und globalen Bezügen -- Staat, Nation und Reich im Staatsdenken Otto von Bismarcks -- Der pragmatische "Vernunftmonarchist". Die Architektur des von Bismarck geschaffenen Verfassungssystems -- Der Staat gestützt auf Blut und Eisen. Das Militär im Staatsdenken Bismarcks -- Otto von Bismarck und die Wirtschaft -- Das gesellschaftliche Gefüge im Denken Bismarcks -- Die Rolle der Kirchen im Staatsdenken Otto von Bismarcks -- Die Sphinx von der Seine. Über das Staatsverständnis Napoleons III. -- Demokratie zähmen: Lord Salisbury und der reaktionäre Pragmatismus -- "Der Kaiser sieht alles nur geschäftsmäßig." Die Staatsauffassung Franz Josephs I. -- Bismarck und das Bismarckreich im Staatsdenken des 20. Jahrhunderts -- Zu den Autoren 
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520 |a Der Staatsmann Otto von Bismarck verkörpert Staatsdenken und Staatslenken gleichermaßen. Als wichtigster deutscher Politiker des 19. Jahrhundert wurde er von den wesentlichen Strömungen seiner Zeit geprägt. Er drückte ihnen in fünf Jahrzehnten politischen Handelns aber auch seinen Stempel auf. In zwölf Aufsätzen untersuchen ausgewiesene Kenner die Verknüpfungen von Bismarcks staatstheoretischem Denken und seiner praktischen Politik. Die Verzahnung von Theorie und Praxis im Wandel eines halben Jahrhunderts und die Rezeption dieses Prozesses werden hier erstmals in einem Band untersucht. Das Buch richtet sich an Leser mit historischem und politikwissenschaftlichem Interesse und bietet einen Zugriff auf die Prägungen und Wirkungen Bismarcks sowie auf seine wesentlichen Politikfelder. Mit Beiträgen von Michael Epkenhans, Andreas Fahrmeir, Ewald Frie, Lothar Höbelt, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Ulf Morgenstern, Christoph Nonn, Christoph Nübel, Martin Otto, T. G. Otte und Johannes Willms