Summary: | Der Sammelband vereinigt Beiträge aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, welche die „Economie des conventions“ in der Bildungsforschung einsetzen und weiterentwickeln. Entlang einer Vielfalt von empirischen Anwendungsfeldern im Bereich von Volksschule, Berufsbildung, Erwachsenenbildung und Hochschule zeigen die Autorinnen und Autoren auf, welches Potenzial die im deutschen Sprachraum auch als Soziologie der Rechtfertigung bekannte Theorie hat, um Problemstellungen und vielfältige Entwicklungen im Bildungsbereich zu deuten und zu verstehen. Dazu zählen Themen wie Eliterekrutierung, Governance, Transformationen, Qualitätsevaluation, Übergänge, Curriculum, Schulbeurteilung, Selektion, Profession. Der Inhalt Ungleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung.- Bewertungen im Bildungssystem.- Curriculumforschung.- Konstruktion von Personen und Institutionen in der Bildung.- Governance in der Bildung. Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungssoziologie, Bildungswissenschaften, Bildungsökonomie und angrenzenden Disziplinen Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Imdorf, Inhaber der Professur für Bildungssoziologie an der Leibniz Universität Hannover. Prof. Dr. Regula Julia Leemann, Inhaberin der Professur für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz. Prof. Dr. Philipp Gonon, Inhaber der Professur für Berufsbildung und Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich
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