Marktöffnung, Marktmachtregulierung und Qualität im Wassersektor Eine netzökonomische Analyse

Während die meisten Netzsektoren wie etwa der Telekommunikations- oder der Flugsektor längst wettbewerblich organisiert sind, verbleibt der Trinkwassersektor in den meisten Ländern als letzte Bastion vertikal integrierter Versorgungsmonopole. Die Arbeit untersucht unter konsequenter Anwendung des...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Waidmann, Marei
Corporate Author: Nomos eLibrary (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2015
Edition:1. Auflage 2015
Series:Freiburger Studien zur Netzökonomie
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 1. Auflage 2015 
260 |a Baden-Baden  |b Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  |c 2015 
300 |a 308 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Einleitung -- 2 Die Wertschöpfungskette im Überblick -- 3 Das Vier-Ebenen-Schema im Wassersektor -- 4 Spezifische Gutseigenschaften und die Rohwasser-Allokation -- 5 Fazit -- 6 Regulierung von Wasserqualität -- 7 Technische (Qualitäts-)Regulierung entlang der Wertschöpfungskette -- 8 Vergleichsmarktkonzepte als Alternative zur Marktöffnung? -- 9 Wettbewerb und Regulierung in geöffneten Netzsektoren -- 10 Wettbewerbspotenziale, verbleibende Marktmachtregulierung und Wasserqualität im geöffneten Wassersektor -- 11 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Anhang 
653 |a Rohwasserallokation 
653 |a Wertschöpfungskette 
653 |a Umweltökonomie 
653 |a Structural, Competition & Regulatory Policy 
653 |a Struktur-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik 
653 |a Wasserpolitik 
653 |a Erneuerbare Energien 
653 |a Abwasserbeseitigung 
653 |a Vier-Ebenen-Schema im Wassersektor 
653 |a Environmental Economics 
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520 |a Während die meisten Netzsektoren wie etwa der Telekommunikations- oder der Flugsektor längst wettbewerblich organisiert sind, verbleibt der Trinkwassersektor in den meisten Ländern als letzte Bastion vertikal integrierter Versorgungsmonopole. Die Arbeit untersucht unter konsequenter Anwendung des disaggregierten Ansatzes der Netzökonomie die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Wettbewerbsoptionen für den Trinkwassermarkt. Eine Besonderheit des Sektors liegt in der immens großen Bedeutung einer gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasserqualität. Einerseits wird daher eine differenzierte Definition einer guten Wasserqualität erarbeitet, und andererseits eine systematische Überprüfung aller Wettbewerbsoptionen hinsichtlich der Auswirkungen auf die Wasserqualität vorgenommen. Illustriert werden die Ausführungen mit internationalen Fallbeispielen.