Summary: | Dieses Buch erörtert die Grundannahmen, auf denen der quantitative bzw. der qualitative Forschungsansatz beruhen. Hierzu wird ein materialistisch-deterministisches Welt- und Menschenbild (quantitative Forschung) einem humanistischen Menschenbild in Verbindung mit der erkenntnistheoretischen Position des radikalen Konstruktivismus (qualitative Forschung) gegenübergestellt. Ausführungen zum Problem der Willensfreiheit und zum Zusammenbruch des Weltbildes der klassischen Physik runden die Diskussion ab. Der Inhalt Quantitative empirische Sozialforschung.- Zusammenbruch des materialistisch-deterministischen Weltbildes.- Anmerkungen zur Willensfreiheit.- Anmerkungen zum radikalen Konstruktivismus.- Qualitative empirische Sozialforschung.- Gegenüberstellung der Vorgehensweisen (qualitativ vs. quantitativ) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Publizistik, Psychologie, Soziologie, Humangeographie und Erziehungswissenschaft Fachkräfte in der Markt- und Meinungsforschung sowie der Politikberatung Der Autor Dr. Siegfried Schumann ist außerplanmäßiger Professor am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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