Die Freiheit der Wissenschaft Eine Theorie für das 21. Jahrhundert

Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Himpsl, Franz
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, 2017
Edition:1st ed. 2017
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02894nmm a2200301 u 4500
001 EB001346487
003 EBX01000000000000000900677
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 170301 ||| ger
020 |a 9783658173838 
100 1 |a Himpsl, Franz 
245 0 0 |a Die Freiheit der Wissenschaft  |h Elektronische Ressource  |b Eine Theorie für das 21. Jahrhundert  |c von Franz Himpsl 
250 |a 1st ed. 2017 
260 |a Wiesbaden  |b Springer Fachmedien Wiesbaden  |c 2017, 2017 
300 |a X, 277 S. 5 Abb  |b online resource 
505 0 |a Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive -- Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht -- Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen -- „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ -- Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung -- Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften 
653 |a Political Philosophy 
653 |a Political philosophy 
653 |a Philosophy and science 
653 |a Social Philosophy 
653 |a Social sciences—Philosophy 
653 |a Philosophy of Science 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-658-17383-8?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 501 
520 |a Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen. Der Inhalt Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie und Soziologie Entscheidungsträger in Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement Der Autor Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig