Internationaler Strafgerichtshof und Drittstaaten Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Position der USA.

Stellt das Rom-Statut zur Gründung des IStGH einen unzulässigen Vertrag zu Lasten dritter Staaten dar? Theresa Steinberger-Fraunhofer analysiert das Verhältnis zwischen dem IStGH und den Staaten, die ihm bisher nicht beigetreten sind. Dabei prüft sie, ob die Bestimmungen des Rom-Statuts, die einen D...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Steinberger-Fraunhofer, Theresa
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin Duncker & Humblot GmbH 2008, 2008
Edition:1. Auflage
Series:Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel
Subjects:
Online Access:
Collection: wiso-net eBooks - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02067nmm a2200277 u 4500
001 EB001343727
003 EBX01000000000000000897917
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 170124 ||| ger
020 |a 9783428527014 
100 1 |a Steinberger-Fraunhofer, Theresa 
245 0 0 |a Internationaler Strafgerichtshof und Drittstaaten  |h [electronic resource]  |b Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Position der USA.  |c Steinberger-Fraunhofer, Theresa 
250 |a 1. Auflage 
260 |a Berlin  |b Duncker & Humblot GmbH  |c 2008, 2008 
300 |a 298 S. 
653 |a Vertrag zu Lasten Dritter 
653 |a Internationaler Strafgerichtshof 
653 |a Völkerstrafrecht 
653 |a Internationale Strafgerichtsbarkeit 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b WISO  |a wiso-net eBooks 
490 0 |a Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 
856 4 0 |u https://www.wiso-net.de/document/DUHU__9783428527014298  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 300 
520 |a Stellt das Rom-Statut zur Gründung des IStGH einen unzulässigen Vertrag zu Lasten dritter Staaten dar? Theresa Steinberger-Fraunhofer analysiert das Verhältnis zwischen dem IStGH und den Staaten, die ihm bisher nicht beigetreten sind. Dabei prüft sie, ob die Bestimmungen des Rom-Statuts, die einen Drittstaatenbezug aufweisen, rechtliche Verpflichtungen für Nichtvertragsstaaten begründen. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Völkerrechtmäßigkeit des Jurisdiktionsregimes des IStGH. Neben der dogmatischen Herleitung seiner Gerichtsbarkeit wird geprüft, ob die dem IStGH verliehene Strafgerichtsbarkeit über Staatsangehörige aus Nichtvertragsstaaten diese Staaten in ihren Rechten verletzt. Die Autorin thematisiert insoweit das Spannungsverhältnis zwischen internationaler Strafgerichtsbarkeit und staatlicher Souveränität unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklungen im Bereich des Völkerstrafrechts und der internationalen Strafgerichtsbarkeit