Der seltsamste Mensch Das verborgene Leben des Quantengenies Paul Dirac

Eine monumentale Leistung – eine der ganz großen wissenschaftlichen Biographien. Michael Frayn Der verkannte Held der Physik des zwanzigsten Jahrhunderts wird endlich brillant ins Licht der Öffentlichkeit katapultiert. Ian McEwan Eine faszinierende Lektüre … Graham Farmelo ist ein wunderbares Porträ...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Farmelo, Graham
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2016, 2016
Edition:1st ed. 2016
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Prolog -- Bis August 1914 -- August 1914 – November 1918 -- November 1918 – Sommer 1921 -- September 1921 – September 1923 -- Oktober 1923 – November 1924 -- Dezember 1924 – November 1925 -- Dezember 1925 – September 1926 -- September 1926 – Januar 1927 -- Januar 1927 – Frühjahr 1927 -- Frühjahr 1927 – Oktober 1927 -- November 1927 – Frühjahr 1928 -- April 1928 – März 1929 -- April 1929 – Dezember 1929 -- Januar 1930 – Dezember 1930 -- Frühjahr 1931 – März 1932 -- April 1932 – Dezember 1932 -- Januar 1933 – November 1933 -- Dezember 1933 -- Januar 1934 – Frühjahr 1935 -- Frühjahr 1935 – Dezember 1936 -- Januar 1937 – Sommer 1939 -- Herbst 1939 – Dezember 1941 -- Januar 1942 – August 1946 -- September 1946 – 1950 -- Frühe 1950er Jahre – 1957 -- 1958 – 1962 -- 1963 – Januar 1971 -- Februar 1971 – September 1982 -- Herbst 1982 – Juli 2002 -- Diracs Denkweise und Persönlichkeit -- Diracs Vermächtnis.-Abkürzungen -- Anmerkungen -- Bibliographie.-Danksagungen -- Index 
653 |a Physics, general 
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520 |a Eine monumentale Leistung – eine der ganz großen wissenschaftlichen Biographien. Michael Frayn Der verkannte Held der Physik des zwanzigsten Jahrhunderts wird endlich brillant ins Licht der Öffentlichkeit katapultiert. Ian McEwan Eine faszinierende Lektüre … Graham Farmelo ist ein wunderbares Porträt von Dirac und seiner Welt gelungen. Peter Higgs, The Times Ein großartiges Buch. John Gribbin, Literary Reviews Der britische Physiker Paul Dirac (1902–1984) war eine Figur aus tausend Widersprüchen, die ihn zu einem der seltsamsten Menschen seines Jahrhunderts machten: wortkarg, doch perfekt beim Verfassen wissenschaftlicher Texte, von linkischer Schüchternheit dem weiblichen Geschlecht gegenüber, übergenau und prinzipientreu gegenüber Kollegen und Studierenden, aber vollkommen hingerissen von der Micky Maus; kalt wie ein Eiszapfen, aber bereit, bis zum Letzten zu kämpfen, um einen engen Freund zu verteidigen. In seiner Zeit, in der sich die „bizarrste Physik der Weltgeschichte“ entfaltete, war er derjenige, der das Gebäude der Quantenmechanik von innen her aufbaute und dabei – vor jeglicher experimenteller Bestätigung – die Antimaterie „erfand“. Er durchdachte die Physik des sehr Kleinen, indem er die Wunder maximal einengte, rang aber auch im Großen um ein Verständnis des Universums – und immer, wie er nicht müde wurde zu behaupten, indem er sich einfach „von der Mathematik an die Hand nehmen“ ließ