Multiaxiale Schmerzklassifikation Psychosoziale Dimension - MASK-P

Dipl.-Psych. Michael Pfingsten, Leitender Psychologe des Bereichs Schmerzmedizin am Zentrum für Anästhesie, Rettungsmedizin und Intensivmedizin, Universitätsmedizin Göttingen, Beirat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., Herausgeber "Journal Club Schmerzmedizin"

Bibliographic Details
Main Authors: Klinger, Regine, Hasenbring, Monika (Author), Pfingsten, Michael (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2016, 2016
Edition:2nd ed. 2016
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XI, 122 S. 9 Abb  |b online resource 
505 0 |a Einleitung -- Beschreibung bisheriger Ansätze zur Klassifikation chronischer Schmerzen -- Multiaxiale Schmerzklassifikation – Psychosoziale Dimension MASK-P -- Einleitung -- MASK-P – Achsenstruktur und Gesamtaufbau -- MASK-P – Theoretischer Hintergrund -- MASK-P – Allgemeine Hinweise zur Handhabung -- Verknüpfung zur ICD und DSM/Anwendungsbeispiele -- MASK-P – Operationalisierungen -- Motorisch-verhaltensmäßige Schmerzverarbeitung -- Emotionale Schmerzverarbeitung -- Kognitive Schmerzverarbeitung -- Krankheitsbezogene Metakognition -- Aktuelle Stressoren -- Traumata/Belastungen in der Lebensgeschichte -- Habituelle Personenmerkmale -- Maladaptive Stressverarbeitung -- Psychophysiologische Dysregulation -- Konfliktverarbeitungsstil -- MASK-P-Diagnosen: funktionale Zusammenhänge 
653 |a Psychosomatic Medicine 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-662-49474-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Dipl.-Psych. Michael Pfingsten, Leitender Psychologe des Bereichs Schmerzmedizin am Zentrum für Anästhesie, Rettungsmedizin und Intensivmedizin, Universitätsmedizin Göttingen, Beirat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., Herausgeber "Journal Club Schmerzmedizin" 
520 |a Psychosoziale Dimension von Schmerzen beurteilen Dieses Buch gibt Psychologen und Ärzten ein diagnostisches Instrument an die Hand, Schmerzen im Sinne einer multimodalen Schmerzdiagnostik und –therapie systematisch zu dokumentieren. Durch die enge Verzahnung zur ICD ermöglicht MASK-P Schmerzdiagnosen sehr differenziert und in ihrem Zusammenhang mit co-morbiden Störungen darzustellen. MASK-P ermöglicht einen einfachen Einstieg in die bio-psychosoziale Krankheitsperspektive bei chronischen Schmerzstörungen: systematisch, umfassend und klinisch-anwendungsbezogen. So können Schmerzen verhaltensnah und mit konkreten Ansatzpunkten fur die schmerzpsychologische und -medizinische Behandlung erfasst werden. Aus dem Inhalt Klassifikation von chronischen Schmerzen Theoretischer Hintergrund, Hinweise und Operationalisierung von Achsenziffern Plus: Diagnose-, Befund- und Ratingbögen - auch online MASK-P wurde von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.  
520 |a und der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und – forschung (DGPSF) entwickelt und ist Bestandteil des Lernzielkatalogs in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten. Damit stellt es für Psychologen und Ärzte ein gut strukturiertes Nachschlagewerk für den klinischen Alltag dar und ist in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten unerlässlich. Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine Klinger, Dipl.-Psych., Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Präsidentin der DGPSF und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring, Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leiterin der Ausbildungs- und Forschungsambulanz für Psychotherapie mit Schwerpunkt psychologische Schmerzpsychotherapie, Supervisorin, Mitherausgeberin „Der Schmerz“ Prof. Dr. rer. biol. hum.