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1 |
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|a Kaspers, Jens
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245 |
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|a Philosophie - Hermeneutik - Jurisprudenz
|h Elektronische Ressource
|b Die Bedeutung der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers für die Rechtswissenschaften
|c Jens Kaspers
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250 |
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|a 1. Aufl
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260 |
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|a Berlin
|b Duncker & Humblot
|c 2014, 2014
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502 |
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|a Diss.--HU Berlin, 2009
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|a ger
|2 ISO 639-2
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|b ZDB-54-DH
|a Duncker & Humblot eBooks 2007-
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|a Schriften zur Rechtstheorie
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4 |
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|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428535361/U1
|x Verlag
|3 Volltext
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|a 340
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520 |
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|a Die philosophische Hermeneutik, wie Hans-Georg Gadamer sie in Wahrheit und Methode umrissen hat, will keine wissenschaftliche Absicherung des Verstehens bereitstellen. Sie geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen das Verstehen steht und von welchen Voraussetzungen es begrenzt wird. An den dazu gefundenen Antworten muss sich jede Hermeneutik messen lassen, auch diejenige, die im Gewand einer Methodenlehre der Rechtswissenschaften auftritt. Die vorliegende Arbeit überträgt die Erkenntnisse aus Wahrheit und Methode auf die Rechtswissenschaften und gleicht sie mit dem auf Savigny zurückgehenden Methodendenken ab. Wenn sich laut Gadamer an der juristischen Hermeneutik vorbildhaft zeigen lässt, wie das Verstehen immer geschieht, dann werden seine Erkenntnisse auch geeignet sein, ein falsches Selbstbild der Rechtswissenschaften zu korrigieren, das darin besteht, einem Wissenschaftsideal zu folgen, das die Voraussetzungen des Verstehens außer Acht lässt
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