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LEADER |
03547nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000895812 |
003 |
EBX01000000000000000692932 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140908 ||| ger |
020 |
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|a 9783658062200
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100 |
1 |
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|a Kamphans, Marion
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245 |
0 |
0 |
|a Zwischen Überzeugung und Legitimation
|h Elektronische Ressource
|b Gender Mainstreaming in Hochschule und Wissenschaft
|c von Marion Kamphans
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250 |
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|a 1st ed. 2014
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2014, 2014
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300 |
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|a XVI, 282 S. 9 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Ein Konzept mit Ambitionen: Gender Mainstreaming als Gleichstellung plus systematische Kulturentwicklung -- Zwischen strukturellen Anforderungen und kulturellem Widerstand – Ergebnisse zur Implementierung von Gleichstellungskonzepten an Hochschulen -- Theoretische Zugänge zum Verständnis kultureller Widerstände gegenüber Gender Mainstreaming – Methodologische Mehrperspektivität der empirischen Untersuchung -- Die Suche nach dem subjektiven Sinn von Gender Mainstreaming – Aufbau und Methoden der empirischen Untersuchung -- Zur Resonanz von Gender Mainstreaming in Hochschule und Wissenschaft – Eine empirische Typologie -- Ablehnende – Befürwortende – Skeptische: Kontrastierende Fallanalysen der drei Resonanztypen
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653 |
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|a Gender Studies
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653 |
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|a Organizational Studies, Economic Sociology
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653 |
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|a Sociology
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653 |
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|a Economic sociology
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653 |
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|a Political science
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653 |
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|a Political Science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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490 |
0 |
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|a Geschlecht und Gesellschaft
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-658-06220-0?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 305.3
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520 |
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|a Die empirische Studie geht der Frage nach, auf welche Resonanz, Akzeptanz und Dissonanz das Gender Mainstreaming-Konzept in der Hochschul- und Wissenschaftspraxis stößt. Sie liefert Hinweise darauf, welche individuelle Bedeutung Hochschulakteurinnen und -akteure dem gleichstellungspolitischen Konzept beimessen. Im Ergebnis wird ein systematischer Zusammenhang zwischen der subjektiven Gender (Mainstreaming)-Kompetenz (Wollen-Wissen-Können), den Überzeugungen, den eingesetzten Implementierungspraktiken und ihren Legitimierungen sowie ihrer sozialen Positionierung in der Hochschulhierarchie ersichtlich. Die Interviewstudie bietet einen differenzierten Ansatz für das Verständnis der Langsamkeit von Gleichstellungsprozessen in Organisationen. Der Inhalt Gender Mainstreaming als Gleichstellung plus systematische Kulturentwicklung • Zwischen strukturellen Anforderungen und kulturellem Widerstand • Theoretische Zugänge zum Verständnis kultureller Widerstände gegenüber Gender Mainstreaming • Die Suche nach dem subjektiven Sinn von Gender Mainstreaming • Zur Resonanz von Gender Mainstreaming in Hochschule und Wissenschaft • Kontrastierende Fallanalysen • Mit Überzeugung und rhetorischer Legitimation zu mehr Gleichstellung Die Zielgruppen • Frauen- und GeschlechterforscherInnen • Bildungs- und OrganisationssoziologInnen • HochschulforscherInnen Die Autorin Marion Kamphans ist Sozialwissenschaftlerin an der Graduiertenschule MAINZ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo sie zur Promotionsausbildung forscht. Davor war sie Leiterin von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der soziologischen Bildungs- und Hochschulforschung am Zentrum für HochschulBildung der Technischen Universität Dortmund
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