Darstellung, Rezeption und Wirkung von Emotionen im Film Eine interdisziplinäre Studie

Meike Uhrig analysiert den Zusammenhang zwischen Film- und Zuschaueremotionen und widmet sich dem Thema in einem lange geforderten interdisziplinären Ansatz zwischen Medien- und Kommunikationswissenschaft. Sie zieht sowohl geistes- als auch sozialwissenschaftliche Methoden heran, um das eigens entwi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Uhrig, Meike
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2015, 2015
Edition:1st ed. 2015
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Meike Uhrig analysiert den Zusammenhang zwischen Film- und Zuschaueremotionen und widmet sich dem Thema in einem lange geforderten interdisziplinären Ansatz zwischen Medien- und Kommunikationswissenschaft. Sie zieht sowohl geistes- als auch sozialwissenschaftliche Methoden heran, um das eigens entwickelte integrative Modell zu untersuchen. Dabei unternimmt die Autorin zunächst eine detaillierte Analyse von Filmen des Hollywood-Kinos und vergleicht den populären Fantasy-Film mit Genres wie dem Action Film oder der Romantic Comedy. Die Wirkung der Filme wird anschließend in einem großangelegten Experiment getestet. Das Kernergebnis der Untersuchung zeigt, dass besonders der populäre Fantasy-Film eine emotionale Interaktion im Sinne des vorgestellten Modells fördert. Der Inhalt Darstellung, Rezeption und Wirkung von Emotionen im Film Der Emotionsbegriff Theorie der Filmemotionen Der Fantasy-Film: Ein Genre für alle? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Film- und Medienwissenschaft Wissenschaftler sowie Interessierte im Bereich der Emotionsforschung, Praktiker aus der Film- und Medienbranche Die Autorin Meike Uhrig ist Akademische Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Sie studierte Publizistik und Filmwissenschaft an den Universitäten Marburg, Mainz und Edinburgh. 2010 verbrachte sie ein Forschungsjahr am Psychologischen Institut der Stanford University, USA. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die interdisziplinäre Medienforschung