Emotionserkennung und Empathie Eine multimethodale psychologische Studie am Beispiel von Psychopathie und sozialer Ängstlichkeit

Katharina Anna Fuchs beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Emotionserkennung und Empathie. Sie fokussiert dabei auf zwei der relevantesten psychischen Störungsbilder, die Psychopathie und soziale Ängstlichkeit. Sie führt separate empirische Studien im universitären und klinischen Kontext sowie...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Fuchs, Katharina Anna
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2014, 2014
Edition:1st ed. 2014
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Katharina Anna Fuchs beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Emotionserkennung und Empathie. Sie fokussiert dabei auf zwei der relevantesten psychischen Störungsbilder, die Psychopathie und soziale Ängstlichkeit. Sie führt separate empirische Studien im universitären und klinischen Kontext sowie in einer Justizvollzugsanstalt durch. Zur Erhebung der affektiven und der kognitiven Komponente der Empathie sowie der Emotionserkennung setzt die Autorin ein computergestütztes und bild-basiertes Diagnoseinstrument ein. Die Fragen nach emotionalen Defiziten und Empathiefähigkeit wird vergleichend bei psychopathischen und sozial ängstlichen Menschen in Alltagssituationen erhoben. Auf Basis der Ergebnisse können Empfehlungen für Justizvollzugsanstalten, Kliniken, Angehörige sowie Therapeuten, Psychologen und Ärzte abgeleitet werden. Der Inhalt Emotionen und Emotionserkennung Emotionale Defizite und Empathiefähigkeit bei psychopathischen Menschen Emotionsrekognition und Empathiefähigkeit bei sozial ängstlichen Menschen Vergleich der Persönlichkeitskonstrukte Psychopathie und soziale Ängstlichkeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pychologie Ärzte, Therapeuten und Psychologen im Kontext Psychiatrie und Justizvollzug / Klinische Psychologie, Forensik Die Autorin Dr. Katharina Anna Fuchs ist Dozentin und Assistentin am Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und wissenschaftliche Mitarbeiterin am dort angesiedelten Centre for Child Protection