BASIC und Pascal im Vergleich

BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktis...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schumny, Harald
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1983, 1983
Edition:1st ed. 1983
Series:Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 1st ed. 1983 
260 |a Wiesbaden  |b Vieweg+Teubner Verlag  |c 1983, 1983 
300 |a V, 82 S.  |b online resource 
505 0 |a Einführung -- Aufsatz -- Graphische Darstellung von Programmablaufplänen -- BASIC/Pascal — Vergleich bei Spielen -- Ein Spiel — algorithmisch betrachtet -- Zwei Knobeleien -- Programmiervorteile durch Pascal -- 10 Beispiele -- Vor- und Nachteile beim Programmieren in BASIC bzw. Pascal -- 1. Berechnung von Determinanten -- 2. Polynomerzeuger -- 3. Größter gemeinsamer Teiler -- 4. Monte-Carlo-Pi -- 5. D’Hondtsches Höchstzahlverfahren 
653 |a Compilers (Computer programs) 
653 |a Compilers and Interpreters 
653 |a Software engineering 
653 |a Programming Techniques 
653 |a Computer programming 
653 |a Software Engineering 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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490 0 |a Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-14221-8?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und für viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfänger können bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Gründe für die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfähigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermöglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, daß die am meisten verbreiteten Tischcom­ puter nur BASIC "verstehen". Häufig hört man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mängel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen ("Spaghetti"-Stil); es sind nur globale Variablen möglich (nur solche, die für das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen können nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht möglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhängen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu­ laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht möglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur äußerst selten geboten. Das stimmt .natürlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Möglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC läßt den Schluß zu, daß in sehr vielen Anwendungsfällen tatsächlich darauf verzichtet werden kann