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LEADER |
04411nmm a2200289 u 4500 |
001 |
EB000704289 |
003 |
EBX01000000000000000557371 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663118671
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100 |
1 |
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|a Weber, Karsten
|e [editor]
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245 |
0 |
0 |
|a Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime
|h Elektronische Ressource
|b Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung
|c herausgegeben von Karsten Weber, Michael Nagenborg, Helmut Spinner
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250 |
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|a 1st ed. 2002
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2002, 2002
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300 |
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|a 270 S. 2 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Grußwort des Dekans der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) -- Grußwort des Dekans der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) -- Wissensarten in der Sicht der Wissenswissenschaften -- Das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes der integrierten Wissensforschung — Zur Grundlegung der allgemeinen Wissenstheorie für ‚Wissen aller Arten, in jeder Menge und Güte‘ -- Begriffsanalytische Mathematisierung logischer Strukturen -- Daten und Information aus Sicht eines Informatikers -- Information und Kommunikation -- Wissensregime und Medien -- Mediengeschichte: Wissens-Erzeugung und Wissens-Transfer -- Ein alternativer Sender ist auch nur ein Sender — Medienethische Reflektionen zum emanzipatorischen Ideal der neuen Medien -- Technikregime und (Gegen-)Information — Warum es nicht ausreicht, die „richtige“ Architektur zu haben -- Die Heraufkunft der systemtechnologischen Superinformationsgesellschaft und deren Bildungserfordernisse -- Zur Wissensunordnung des Internets -- Wissensordnung und Wissenswirtschaft -- Wissenskommunismus und Wissenskapitalismus -- Wissenswirtschaft in Deutschland 2002 -- Der Handel mit Informationen -- Anwendungen -- Wissensordnung und Rechtsordnung — passt das zusammen? Fragen eines „einfachen“ (Rechts-)positivisten -- Verlässt das Wissen die Rationalität? Zum Verhältnis von Rationalität, Wissen und Kritik -- Commons und Anticommons — Wie naiv ist Helmut Spinner wirklich? -- Die Verallgemeinerung der Volkswirtschaftlichen Theorie der Wirtschaftsordnung auf Recht und Wissen -- Dokumentation -- Der Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung (KAW) im Überblick — Eine kleine Dokumentation
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653 |
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|a Sociology, general
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653 |
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|a Sociology
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700 |
1 |
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|a Nagenborg, Michael
|e [editor]
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700 |
1 |
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|a Spinner, Helmut
|e [editor]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Studien zur Wissensordnung
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-11867-1?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 301
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520 |
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|a Um seiner gesellschaftlichen Bedeutung sowie den gegenständlichen, ordnungspolitischen und verhaltensmäßigen Besonderheiten des Wissen gerecht zu werden, sind neue, fachübergreifende Konzepte für verbundene Untersuchungen des Querschnittsthemas WISSEN erforderlich. Mit dem ersten Band ,Die Wissensordnung' (1994) ist vom Gründer der Reihe das Rahmenkonzept für den Pluralismus der Wissensordnungen, Wissenszonen und Wissensfreiheiten vorgelegt worden. Der damit gestartete KARLSRUHER ANSATZ DER INTEGRIERTEN WISSENSCHFORSCHUNG erweitert dieses rahmenbezogenen WISSENSORDNUNGS-PROJEKT in den weiteren Bänden durch das inhaltsbezogenen WISSENSARTEN-PROJEKT und tätigkeitsbezogenen WISSENSVERHALTENS-PROJEKT. Der ,Wissenskreis' auf der Titelseite bringt eine Übersicht zu den drei großen Untersuchungsfeldern und richtungsweisenden Leitkonzepten, mit vielseitigen Anwendungen und Fallstudien. Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.)
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