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LEADER |
02541nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000704141 |
003 |
EBX01000000000000000557223 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663116455
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100 |
1 |
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|a Braun, Dietmar
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245 |
0 |
0 |
|a Theorien rationalen Handelns in der Politikwissenschaft
|h Elektronische Ressource
|b Eine kritische Einführung
|c von Dietmar Braun
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250 |
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|a 1st ed. 1999
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 1999, 1999
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300 |
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|a 284 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1. Grundlagen der Theorien rationaler Wahlhandlung -- 2. Die ökonomische Theorie der Politik -- 3. Rationale Wahlhandlungen und Kooperation
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653 |
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|a Political Theory
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653 |
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|a Political Science
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653 |
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|a Political science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Grundwissen Politik
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-11645-5?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 320
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520 |
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|a Das Buch bietet eine systematische und an Originaltexten orientierte, kritische Einführung in die Grundlagen der Modelle rationaler Wahlhandlungen aus der Sicht der Politikwissenschaft. Eine systematische Darstellung, die die Bandbreite der Theorien rationaler Wahl erfaßt und den Erklärungsgehalt für die politikwissenschaftliche Forschung auslotet, fehlt bisher im deutschsprachigen Raum. Es wird nach dem Erklärungsanspruch der Theorie gefragt, ob dieser Erklärungsanspruch eingelöst wird, welche empirische Unterstützung die Argumente erfahren und was schließlich ungeklärt bleibt. Alternative Erklärungsansätze werden fallweise zu Rate gezogen, um die Reichweite rationaler Modelle zu überprüfen. Im Zentrum stehen drei Themenfelder: Am Anfang wird dem Leser ein begriffliches und konzeptionelles Grundgerüst zum Verständnis der unterschiedlichen Modelle zur Verfügung gestellt. Das "ökonomische Paradigma" als der wohl immer noch dominierende Zugang zum Verständnis rationaler Wahl bildet das zweite Themenfeld, bevor anhand einer Diskussion von Kooperationsmöglichkeiten in Situationen "kollektiver Dilemmas" neuere und vom ökonomischen Paradigma abweichende Modelle rationaler Wahl vorgestellt werden. Übergreifend versucht der Autor zwei Fragen zu beantworten: Wann ist es sinnvoll, Theorien rationalen Handelns in der Politikwissenschaft zu verwenden, und wie lassen sich solche Theorien gewinnbringend in die politikwissenschaftlichen Forschung einbringen?
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