Physik Eine Einführung für Ingenieure

Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch­ Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen für Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorganisation der früheren "Großen Vorlesung" im Wintersemester 70/71 entstanden we­ gen der großen Stude...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Gerlach, Eckard, Grosse, Peter (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1995, 1995
Edition:3rd ed. 1995
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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245 0 0 |a Physik  |h Elektronische Ressource  |b Eine Einführung für Ingenieure  |c von Eckard Gerlach, Peter Grosse 
250 |a 3rd ed. 1995 
260 |a Wiesbaden  |b Vieweg+Teubner Verlag  |c 1995, 1995 
300 |a 460 S. 19 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Einführung -- Grundbegriffe der Punktmechanik und der Mechanik Starrer Körper -- 2. Kräfte im Gleichgewicht -- 3. DYNAMIK I (Das dynamische Gleichgewicht) -- 4. DYNAMIK II (Trägheitskraft) -- 5. Bewegungen mit Konstanter Beschleunigung -- 6. Grössen, Einheiten, Dimensionen -- 7. Bewegung auf Gekrümmten Bahnen, Kreisbewegungen -- 8. Impuls -- 9. Arbeit, Energie -- 10. Kraft, Feldstärke, Potential -- 11. Prinzip der Virtuellen Arbeit, Mechanik Starrer Körper I -- 12. Mechanik Starrer Körper II (Dynamik) -- Kontinuumsmechanik -- 13. Spannungen und Verformungen -- 14. Strömungsvorgänge -- 15. Reibung, Relaxationsprozesse -- Periodische Bewegungen -- 16. Schwingungen -- 17. Überlagerung und Zerlegung von Schwingungen -- 18. Wellenerscheinungen -- Optik -- 19. Elemente der Strahlenoptik -- 20. Anwendungen der Strahlenoptik -- 21. Interferenzmuster und Bild -- 22. Spektroskopie -- 23. Laser -- Temperatur und Wärme -- 24. Das Ideale Gas -- 25. Reale Gase, Flüssigkeiten -- 26. Temperaturmessung -- 27. Diffusionsvorgänge -- 28. Irreversible Prozesse -- Elektrostatik -- 29. Elektrische Ladungen und Felder im Vakuum -- 30. Potential, Spannung, Elektrische Energie -- 31. Materie im Kondensator -- Stromtransport -- 32. Strom und Widerstand -- 33. Generatoren im Stromkreis -- 34. Netzwerke -- Magnetische Effekte -- 35. Strom und Magnetfeld -- 36. Induktionseffekte -- 37. Materie im Magnetfeld -- Elektrodynamik und Ihre Anwendungen -- 38. Die Maxwell-Gleichungen -- 39. Elektromagnetische Wellen -- 40. Polarisationserscheinungen -- 41. Elektrotechnische Anwendungen des Wechselstroms -- Elektrische Leitungsphänomene -- 42. Leitung in Festkörpern -- 43. Ionenleiter, Elektrolyte -- 44. Elektrischer Strom im Hochvakuum und in Gasen -- Struktur der Materie -- 45. Das Atom -- 46. Chemische Bindung -- 47. DieSchrödinger-Gleichung -- 48. Mathematischer Anhang -- Naturkonstanten 
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520 |a Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch­ Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen für Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorganisation der früheren "Großen Vorlesung" im Wintersemester 70/71 entstanden we­ gen der großen Studentenzahlen mehrere parallele Einführungvorlesungen. Diese wurden jeweils bestimmten Ausbildungsgängen zugeordnet. Dadurch war es möglich, den inhalt­ lichen Wünschen der einzelnen Fachrichtungen entgegenzukommen, d. h. unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und unterschiedliche Semesterwochenstunden vorzusehen. Dabei sind die Studienreformer aber unter dem Druck der Öffentlichkeit, die eine Studienzeit­ verkürzung erstrebte, einem Mißverständnis erlegen: Sie hatten offensichtlich den klassischen Fächerkanon "Mechanik, Akustik, Wärme . . . " -oder so ähnlich-vor Augen. Bei der Durch­ sicht der Studienordnungen fanden sie dann scheinbar das gleiche immer wieder: "Technische Mechanik, Technische Akustik, Technische Wärmelehre . . . " und so wußten sie gleich, wo die Axt zum Entrümpeln der Studiengänge angesetzt werden mußte! Es sollte den Studenten genügen, alles nur einmal vorgesetzt zu bekommen. Die Intentionen beider Veranstaltungs­ typen sind aber grundverschieden. Die Methode des Ingenieurs zeichnet sich dadurch aus, daß er in Kenntnis relevanter Naturgesetze diese anwendet, um Maschinen, Werkstoffe und Verfahr~n zu entwickeln, die dem Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Das Anliegen der Physik-Vorlesung für Ingenieure ist dagegen nicht nur, die physikalischen Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aufzulisten -und in der Prüfung wieder abzufragen! -, sondern vielmehr an überschaubaren Beispielen die Bildung leistungsfähiger Begriffe zu üben, denBlick für immer wiederkehrende Strukturen zu schärfen und schließlich zu lernen, wie man in konkre­ ten Systemen ihre inhärenten, abstrakten Strukturen erkennt