Supervision von Verhaltenstherapien Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung von Therapeuten

Supervision bildet heute das Kernstück jeder Therapieausbildung. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung therapeutischer Kompetenz und die Qualität von Psychotherapien. Ursula Rzepka-Meyer überprüft in einer Längsschnittuntersuchung, ob und unter welchen Bedingungen sich Supervisi...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Supervision bildet heute das Kernstück jeder Therapieausbildung. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung therapeutischer Kompetenz und die Qualität von Psychotherapien. Ursula Rzepka-Meyer überprüft in einer Längsschnittuntersuchung, ob und unter welchen Bedingungen sich Supervision als wirksam erweist. Ausgangspunkt ist das Differentielle Entwicklungsmodell von Hogan (1964). Sowohl der charakteristische Verlauf der fachlichen Entwicklung von Therapeuten als auch die Notwendigkeit bedürfnisgerechter Lernanreize durch die Supervisoren konnten empirisch bestätigt werden. Es zeigte sich, daß bei einer gewinnbringenden Supervision auch die Supervidenden aktiv, d.h. offen und reflexionsbereit sein müssen. Aus den Befunden werden Implikationen für die praktische Gestaltung von Ausbildungssupervision abgeleitet
Physical Description:X, 243 S. 25 Abb online resource
ISBN:9783663090113