Werkzeuge zur Analyse und Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Ein quantitatives Werkzeug

In Weiterentwicklung des traditionellen Vorgehens zur optimalen Wahl von Betriebsstandorten wurde von der modernen Forschung ein zusätzlicher Aspekt in die Diskussion eingebracht: Unternehmen sollten versuchen, sich in ein wettbewerbsstarkes Branchencluster einzugliedern und dazu Standortverlagerung...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVIII, 349 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Einleitung -- 2 Begriff und Indikatoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit -- 3 Geographische Konzentration als Determinante der internationalen Wettbewerbsfähigkeit -- 4 Werkzeug zur Messung der geographischen Konzentration von Branchenclustern -- 5 Anwendung des entwickelten Werkzeugs für den Freistaat Thüringen -- 6 Schlussfolgerungen -- Anhang I: Zahl der Betriebe pro Branchencluster und Kreis in Thüringen und Umgebung -- Anhang II: Distanz (Kilometer-Entfernung) zwischen den geographischen Mittelpunkten der Kreise von Thüringen und Umgebung -- Anhang III: Ergebnisse der geographischen Konzentrationsmasse in Thüringen und Umgebung für die Null-Hypothese: Gleichverteilung -- Anhang IV: Ergebnisse der geographischen Konzentrationsmasse in Thüringen und Umgebung für die Null-Hypothese: Verarbeitendes Gewerbe -- Anhang V: Zahl der Betriebe pro Branchencluster und Kreis in Nordrhein-Westfalen und Umgebung -- Anhang VI: Distanz (Kilometer-Entfernung) zwischen den geographischen Mittelpunkten der Kreise von Nordrhein-Westfalen und Umgebung -- Anhang VII: Ergebnisse der geographischen Konzentrationsmasse in Nordrhein-Westfalen und Umgebung für die Null-Hypothese: Gleichverteilung -- Anhang VIII: Ergebnisse der geographischen Konzentrationsmasse in Nordrhein-Westfalen und Umgebung für die Null-Hypothese: Verarbeitendes Gewerbe -- Anhang IX: Programm zur Berechnung und Monte-Carlo-Simulation der Konzentrationsmasse -- 7 literaturverzeichnis 
653 |a New business enterprises 
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520 |a In Weiterentwicklung des traditionellen Vorgehens zur optimalen Wahl von Betriebsstandorten wurde von der modernen Forschung ein zusätzlicher Aspekt in die Diskussion eingebracht: Unternehmen sollten versuchen, sich in ein wettbewerbsstarkes Branchencluster einzugliedern und dazu Standortverlagerungen, Gründungen von Zweigbetrieben und andere standortbezogene Strategien in Betracht ziehen. Parallel sollte eine Region versuchen, sich zum Standort eines solchen wettbewerbsfähigen Branchenclusters zu entwickeln. Alf K. Fernau stellt diesen neuen Ansatz theoretisch dar und unterzieht ihn einer quantitativen Analyse. Die Messung der geographischen Konzentration von Branchenclustern über Monte-Carlo-Simulationen ist ein zentrales Element der Untersuchung