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LEADER |
02981nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000702190 |
003 |
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005 |
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007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663085485
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245 |
0 |
0 |
|a Humankapitalabschreibung und Arbeitslosigkeit
|h Elektronische Ressource
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250 |
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|a 1st ed. 1999
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 1999, 1999
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300 |
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|a XXI, 238 S. 21 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1 Einleitung und Motivation -- 2 Gleichgewichtige Arbeitslosenrate — Stand der Diskussion -- 3 Ein Jahrgangshumankapitalmodell -- 4 Erweiterungen des Grundmodells -- 5 Zusammenfassung -- A Mathematischer Anhang -- A.1 Beweise zu Kapital 3 -- A.2 Lösung des Abschnitts 4.1 -- A.3 Lösung des Abschnitts 4.2 -- A.4 Lösung des Abschnitts 4.3 -- A.5 Lösung des Abschnitts 4.4 -- B Ergebnisse der Simulationen -- B.1 Kommentar zur Methodik von Simulationen -- B.1.1 Definitionen und Anwendungsgebiete von Simulationen -- B.1.2 Qualitative Reasoning -- B.1.3 Simulationen in der volkswirtschaftlichen Forschung -- B.1.4 Beurteilung der Simulationen in dieser Arbeit -- B.2 Simulation des Grundmodells - Kapitel 3 -- B.2.1 Variationen der Bildungsquote -- B.2.2 Variationen der Produktionselastizität -- B.3 Simulationen des Abschnitts 4.1 -- B.3.1 Eindeutige Lösbarkeit des Modells -- B.3.2 Variationen der Rate des technischen Fortschritts, der Bildungsquote und der Ausscheidungsrate -- B.3.3 Implikationen bei unterschiedlichen Ausscheidungsfunktionen -- B.4 Simulationen des Abschnitts 4.2 -- B.4.1 Eindeutige Lösbarkeit des Modells -- B.4.2 Variationen der Rate des technischen Fortschritts und der Bildungsquote
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Management science
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653 |
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|a Business and Management
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710 |
2 |
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|a SpringerLink (Online service)
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-08548-5
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-08548-5?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Die Diskussion um die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland ist durch eine primär passive Arbeitsmarktpolitik geprägt und weniger durch aktive Maßnahmen, die zur besseren Qualifikation der Arbeitnehmer und damit zu steigenden Beschäftigungsmöglichkeiten führen. Insbesondere im Hinblick auf die Altersarbeitslosigkeit wird oft die “Rente mit 60” gefordert, statt Bildungsmaßnahmen zu forcieren. Henning Meyer analysiert Ursachen für die Entstehung von Altersarbeitslosigkeit. Der Autor weist nach, dass die Einführung neuer Technologien nur dann eine positive Wirkung auf den Arbeitsmarkt hat, wenn der Faktor Humankapital dieser Entwicklung angepasst wird. Das heißt: Erwerbstätige müssen ihren Wissensstand kontinuierlich aktualisieren. Insbesondere permanente Weiterbildungsmaßnahmen führen zu einer besseren Nutzung der Potentiale von Erwerbstätigen
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