Die Qualitätstechnik FMEA als Lerninstrument in Organisationen

Organisationen werden in Zukunft immer schneller lernen müssen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Dazu benötigen sie Instrumente, die dieses Lernen unterstützen. Da Lernen und Qualitätsmanagement viele Parallelen aufweisen, bietet es sich an, im Qualitätsmanagement nach dem geeigneten In...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Abbildung 4-10: Kategorisierung von Lernkosten
  • Abbildung 4-11: Ermittlung des Netto-Nutzens des FMEA-Einsatzes
  • Abbildung 4-12: Kosten für die Durchführung der Qualitätstechnik FMEA im Unternehmen
  • Abbildung 4-13: Entwicklung des Nutzens durch Anwendung der FMEA im Zeitablauf
  • 1. Problemstellung
  • 2. DIE QUALITÄTSTECHNIK FMEA UND LERNEN IN DER ORGANISATION
  • 3. DIE FMEA UND INDIVIDUELLES LERNEN
  • 4. DIE FMEA UND ORGANISATIONALES LERNEN
  • 5. ZUSAMMENFASSUNG
  • Abbildung 3-4: Schema des Motivationsmodells nach Vroom
  • Abbildung 3-5: Die Motivation des Mitarbeiters bei der Durchführung einer FMEA nach dem Motivationsmodell von Vroom
  • Abbildung 3-6: Die FMEA-Situation als Element des Lernens
  • Abbildung 3-7: Merkmale von Lernaufgaben
  • Abbildung 3-8: Behaltensquote von Informationen
  • Abbildung 3-9: Die Transfer-Oberfläche
  • Abbildung 3-10: Verhalten, Verhaltenskonsequenzen und Lernaktivitäten als Elemente im Modell des Lernens
  • Abbildung 3-11: Das Verhaltensrepertoire in der FMEA-Situation
  • Abbildung 3-12: Arten von Feedback
  • Abbildung 3-13: Feedbackverzögerung und Nach-Feedback-Intervall
  • Abbildung 3-14: Analyse der Reiz-Zusammenhänge in einer SVK-Tabelle
  • Abbildung 3-15: SVK-Analyse für das Verhalten eines Mitarbeiters in einer FMEA-Sitzung
  • Abbildung 3-16: Das Formblatt eines BOC-Audit
  • Abbildung 3-17: Erlernen von Verhaltensmöglichkeiten in der FMEA aus der Sicht kognitiver Lerntheorien
  • Abbildung 3-18: Lernaktivitäten bei der Erarbeitung einer FMEA
  • Abbildung 4-1: Die Perspektiven organisational Lernens
  • Abbildung 4-2: Ein einfaches Modell organisational Lernens
  • Abbildung 4-3: Die Transformation von individuellem Wissen zu organisationalem Wissen
  • Abbildung 4-4: Ein Modell organisational Lernens
  • Abbildung 4-5: Die Einbindung der FMEA in das Modell organisationalen Lernens
  • Abbildung 4-6: Anwendungsmöglichkeiten für die FMEA als Lerninstrument
  • Abbildung 4-7: Dezentrale (oben) und zentrale (unten) Einbindung von FMEA-Moderatoren in eine Organisation
  • Abbildung 4-8: Auditformen
  • Abbildung 4-9: Kennzahlen zurMessung des durch FMEA-Einsatz erzielten organisationalen Lernens