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LEADER |
03985nmm a2200277 u 4500 |
001 |
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003 |
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005 |
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007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663070177
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100 |
1 |
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|a Orth, Ludwig
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245 |
0 |
0 |
|a Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen
|h Elektronische Ressource
|c von Ludwig Orth
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250 |
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|a 1st ed. 1961
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 1961, 1961
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300 |
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|a X, 186 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a I Der Zusammenhang zwischen Finanzwirtschaft und Finanzplanung -- II. Problemstellung und Aufbau der Arbeit -- Erster Teil Die Grundlagen der kurzfristigen Finanzplanung -- I. Die Finanzplanung im System betriebswirtschaftlicher Planung -- II. Die Voraussetzungen der Finanzplanung -- III. Grundsätze für die Gestaltung der Finanzplanung -- IV. Die Abgrenzung von kurzfristiger und langfristiger Finanzplanung -- Zweiter Teil Die Ermittlung des voraussichtlichen Finanzbedarfs bzw. -überschusses (Die kurzfristige Finanzprognose) -- I. Die Verfahrenstechnik bei der Aufstellung kurzfristiger Finanzprognosen -- II. Die Planung des Mindestbestandes an liquiden Mitteln und ihr Einfluß auf die Finanzprognose -- III. Die Ungewißheit der Erwartungen als Problem der Finanzprognose -- IV. Das Ergebnis der kurzfristigen Finanzprognose -- Dritter Teil Die Alternativplanung im Rahmen der kurzfristigen Finanzplanung -- I. Vorbemerkungen -- II. Die Alternativplanung bei erwartetem Finanzüberschuß -- III. Die Alternativplanung bei erwartetem Finanzbedarf -- Schluß. Die Entscheidung für das Optimum als Abschluß der kurzfristigen Finanzplanung -- Abkürzungsverzeichnis
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653 |
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|a Finance
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653 |
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|a Financial Economics
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-07017-7
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-07017-7?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 332
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520 |
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|a In der Praxis der Unternehmungs führung setzt sich immer stärker der Gedanke der vorausschauenden Planung durch. Deshalb überrascht es nicht, daß sich die betriebswirtschaftliche Literatur in den letzten Jahren bevorzugt mit Fragen der Planung und der Planungsrechnung beschäftigt. Allerdings behandeln die ein schlägigen Veröffentlichungen durchweg sehr spezielle Probleme aus den ver schiedenen Bereichen der unternehmerischen Planung, während man Unter suchungen vermißt, die einen Gesamtüberblick über die einzelnen Teilplanungen der Unternehmung vermitteln. Von diesen Teilplanungen gebührt der Finanzplanung deshalb besonderes Interesse, weil die Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichtes zu den vor dringlichsten Aufgaben der Unternehmungsführung gehört. Da nun die Fragen der langfristigen Finanzplanung in der Finanzierungslehre relativ intensiv erörtert worden sind, bleibt die vorliegende Arbeit bewußt auf eine Gesamtdarstellung der kurzfristigen Finanzplanung beschränkt. Der Verfasser geht dabei von dem Gedanken aus, daß man die Finanzplanung als einen Entscheidungsprozeß aufzufassen hat. Dieser Prozeß beginnt mit einer Vorschaurechnung, die Auskunft über den zu erwartenden Finanzbedarf oder Finanzüberschuß gibt. Im Anschluß daran sind die Maßnahmen, die zur Deckung des Geldbedarfs oder zur Verwendung des Überschusses erforderlich sind, fest zustellen und unter dem Aspekt der finanzwirtschaftlichen Zielsetzung zu ana lysieren. Als Ziel der kurzfristigen Finanzplanung bezeichnet der Verfasser die optimale Liquidität, d. h. jene Zahlungsbereitschaft, bei der unter Wahrung der er forderlichen Sicherheit ein maximaler Gewinn erzielt wird. Dieses Ziel ist maßge bend für die Bestimmung des Optimums aus der Gesamtzahl dermöglichen Finanz maßnahmen und damit für die den Planungsprozeß abschließende Entscheidung
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